Ottobock-Erbin Georgia Näder: „Mitarbeiter sagen mir immer noch, wie groß ich geworden bin“

Ottobock-Erbin Georgia Näder: „Mitarbeiter sagen mir immer noch, wie groß ich geworden bin“

WirtschaftsWoche Chefgespräch
47 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
„Und, hast du sonst noch ein Leben?“ Das ist eine Frage, die
Georgia Näder regelmäßig hören dürfte. Sie ist Gründerin des
Ernährungs-Start-ups Maluwa und Managerin im Familienunternehmen,
dem weltgrößten Prothesenhersteller Ottobock – und das mit Mitte
20. Das Unternehmen Ottobock wurde 1919 gegründet. Damals ging es
vor allem darum, die vielen Kriegsversehrten mit Prothesen zu
versorgen. Das familiengeführte Unternehmen konzentriert sich neben
Prothesen auch auf Orthesen: Sie ermöglichen Menschen mit
Teillähmungen, wieder mobil zu werden. Georgia Näder erzählt Konrad
Fischer, weshalb sie die Anonymität eines Internats als Jugendliche
zu schätzen lernte, wie sich der gesellschaftliche Umgang mit
Behinderung verändert hat – und wie sie einen neuen Führungsstil im
Unternehmen etabliert. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid
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