Oliver Hollenstein: Der Kanzler, das Geld – und Cum-Ex
46 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Cum-Ex-Skandal wird Olaf Scholz verfolgen, so lange er
Bundeskanzler ist, und wahrscheinlich wird sie ihn auch danach
nicht loslassen. Warum ist das so? Wieso kann sich Scholz nicht an
die Treffen mit den Chefs der Hamburger Warburg-Bank erinnern, in
denen es um Cum-Ex und die Folgen ging? Darüber spricht Lars
Haider, Gastgeber des „Scholz-Update“, heute mit Oliver
Hollenstein. Der hat gerade zusammen mit Oliver Schröm das Buch
„Die Akte Scholz. Der Kanzler, das Geld und die Macht“
veröffentlicht, und wundert sich, was der Parlamentarischer
Untersuchungsausschuss in den vergangenen zwei Jahren alles über
Scholz‘ Rolle im Hamburger Teil des Cum-Ex-Skandals herausgefunden
hat, „obwohl sich der Bundeskanzler doch angeblich an nichts
erinnern kann“. Hollenstein, der in Hamburg nicht nur als
Journalist und Autor, sondern auch als Feuerwehrmann arbeitet, hat
auch eine Erklärung dafür, dass aktuell nur 29 Prozent mit Scholz‘
Arbeit als Bundeskanzler zufrieden sind: „Er ist kein Politiker für
Krisenzeiten, in denen es auf schnelle Entscheidungen ankommt. Da
steht im manchmal auch die eigene Hybris im Weg.“
Bundeskanzler ist, und wahrscheinlich wird sie ihn auch danach
nicht loslassen. Warum ist das so? Wieso kann sich Scholz nicht an
die Treffen mit den Chefs der Hamburger Warburg-Bank erinnern, in
denen es um Cum-Ex und die Folgen ging? Darüber spricht Lars
Haider, Gastgeber des „Scholz-Update“, heute mit Oliver
Hollenstein. Der hat gerade zusammen mit Oliver Schröm das Buch
„Die Akte Scholz. Der Kanzler, das Geld und die Macht“
veröffentlicht, und wundert sich, was der Parlamentarischer
Untersuchungsausschuss in den vergangenen zwei Jahren alles über
Scholz‘ Rolle im Hamburger Teil des Cum-Ex-Skandals herausgefunden
hat, „obwohl sich der Bundeskanzler doch angeblich an nichts
erinnern kann“. Hollenstein, der in Hamburg nicht nur als
Journalist und Autor, sondern auch als Feuerwehrmann arbeitet, hat
auch eine Erklärung dafür, dass aktuell nur 29 Prozent mit Scholz‘
Arbeit als Bundeskanzler zufrieden sind: „Er ist kein Politiker für
Krisenzeiten, in denen es auf schnelle Entscheidungen ankommt. Da
steht im manchmal auch die eigene Hybris im Weg.“
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