Energie sparen

Energie sparen

Der Krieg in der Ukraine führt dazu, dass die Energie auf der ganzen Welt knapp wird, auch in der Schweiz. Holz, Strom, Erdgas, Heizöl und Diesel/Benzin sind alle gewährleistet. Dennoch können wir uns in diesem Moment  nicht leisten, nutzlos Energie zu v
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Beschreibung

vor 3 Jahren

Der Krieg in der Ukraine führt dazu, dass die Energie auf der
ganzen Welt knapp wird, auch in der Schweiz. Holz, Strom, Erdgas,
Heizöl und Diesel/Benzin sind alle gewährleistet. Dennoch können
wir uns in diesem Moment  nicht leisten, nutzlos Energie zu
verbrauchen. Die Lösung: Den Energieverbrauch im Alltag zu
reduzieren.


(gft) Diese Meinung vertritt das Eidgenössische Departement für
Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK. Dieser kreierte
die Kampagne „Nicht Verschwenden“ um der Bevölkerung aufmerksam
zu machen, dass die Energie knapp ist und wir mit ihr sparsam
umgehen müssen.


 


Elektrogeräte:


10 % des Stromverbrauchs im Haushalt wird durch Kühlgeräte
verursacht.

Rund 13 % des Stromverbrauchs verwendet ein
Zweipersonenhaushalt fürs Backen und Kochen mit strombetriebenen
Geräten.

15 % Strom werden bei einem strombetriebenen Backofen mit der
Umluft-Funktion anstelle von Ober- und Unterhitze eingespart.



 


Bei den Elektrogeräten kann man fast überall etwas machen um
Strom zu sparen. Zum Beispiel beim Kochen oder wenn man den
Geschirrspüler, die Kühl- und Gefriergeräte, den Backofen, die
Waschmaschine, der Wäschetrockner, die Raumklimagerät, die
Beleuchtung und allgemeine elektronische Geräte schlau benutzt.


Doch die top Spartipps wären es die Maschinen (Waschmaschine,
Geschirrspüler und Tumbler) ganz zu füllen, das Abschalten mit
Steckdosenleiste, die Ventilator statt Klimaanlage benutzen,
LED-Technik verwenden und die Temperatur bei Kühlgeräte nicht zu
kühl einstellen.


 


Warmwasser:


Rund 25 % des Wasserverbrauchs in der Schweiz entfällt aufs
Baden und Duschen.

30 % weniger Energie benötigt ein Wasserkocher gegenüber
einer Pfanne mit Deckel beim Erhitzen von Wasser.

30 bis 50 % an Wasser kann durch einen eingebauten
Durchflussregler gespart werden.



 


Um Warmwasser nicht nutzlos zu verbrauchen, kann man kaltes
Wasser statt warmes zum Beispiel beim Händewaschen benutzen,
duschen statt baden, die richtige Menge an Wasser fürs Kochen
brauchen, ein Wasserkocher statt eine Pfanne benutzen um Wasser
zu heizen, Eco-/Spar-Armaturen einbauen, niedrig temperiert
waschen, das Wasser System optimieren und die Warmwasserleitungen
dämmen.


 


Heizen:


6 bis 10 % an Heizenergie sparen Sie mit jedem Grad an
gesenkter Raumtemperatur.

Um bis zu 20 % senken Thermostatventile an Heizkörpern den
Energieverbrauch, da sie die Raumtemperatur automatisch auf dem
gewünschten Wert halten.

Holzpellets sind sehr nachgefragt. Füllen Sie jetzt Ihr Lager
für den Winter.



 


In der Heizperiode können wir beachten, dass die Raumtemperatur
nicht mehr als 20C beträgt, allgemein die Temperatur richtig
einstellen, wenn man nicht anwesend ist diese senken, die Heizung
regulieren, wärmere Kleidung anziehen, tagsüber den Sonnenschutz
öffnen und Fenster im Winter schliessen.


Im Allgemeinen kann man die Heizung entlüften, die Radiatoren
abstauben und freihalten, die Vorlauftemperatur senken und vieles
mehr.


 


Doch auch wenn Sie einfach die Heizung runterdrehen, beim Kochen
den Topf Deckel benutzen, in einem leeren Raum das Licht löschen,
Geräte richtig abschalten und duschen statt baden können wir
Energie sparen.


 


Für mehr Informationen besuchen sie die Webseite
energieschweiz.ch

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