Die dunkle Seite von Twitter
Twitter ist ein Mikroblogging Dienst, der 2006 entstand. Auf
Twitter können Angemeldete sogenannte Tweets, Kurznachrichten oder
Kommentaren schreiben. Twitter funktioniert mit der Basis des
Schreibens, aber nicht nur. Derzeit ist Twitter jedoch ein Probl
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Twitter ist ein Mikroblogging Dienst, der 2006 entstand. Auf
Twitter können Angemeldete sogenannte Tweets, Kurznachrichten
oder Kommentaren schreiben. Twitter funktioniert mit der Basis
des Schreibens, aber nicht nur. Derzeit ist Twitter jedoch ein
Problem.
(gft) Twitter ist zu einer Diskusionsplattform geworden. Wo
überall über alles diskutiert wird. Allerdings um etwas auf
Twitter zu posten, hat man 280 Zeichen Platz, die man benutzen
kann. Doch in der Regel weiß man, dass sich ein Problem nicht mit
weniger als 3 Sätze lösen kann und auch keine richtige Diskussion
geführt werden kann. Jedoch benutzen viele die 280 Zeichen nicht,
um eine logische Antwort zu geben, sondern um sein Feind in
wenige Worte zu rosten.
Twitter ist eine Gemeinschaft, die auf Negativität basiert ist.
Viele von dem Post beinhalten irgendeine Art von Negativität.
Doch Negativität ist sehr attraktive und populär, im Internet und
im echten Leben. Uns Menschen interessiert es mehr, wenn etwas
Negatives passiert oder gesagt wird, als wenn etwas Positives
passiert oder gesagt wird. Grund dafür sind unsere Vorfahren.
Unser Gehirn ist drauf programmiert, Gefahren und Risken stärker
war zunehme (also das negative), statt die positiven Dinge.
Mit der Zeit und die Geschehnisse auf der Welt, fingen viele an
die extremistische Meinungsfreiheit auf Twitter zu vertreten. Ein
Konzept, wo man alles sagen darf, weil es «ja die eigene Meinung
ist» und so die Grenze des Respektes vom Individuum
überschreitet. Nicht nur dies überschreitet die Grenze des
Respekts, sondern auch die Cancel Kultur. Cancel Kultur ist einer
Art moderne Form des Prangers. Wer zum Beispiel etwas
diskriminierendes sagt wird «gecancelt», dass heißt er soll
also den Job verlieren oder aus dem TV-Programm verschwinden.
Folgen von dem können im schlimmsten und, heutzutage eher
häufigen Fall, dass man den Job verliert, eine angebotene
Möglichkeit nicht mehr besitzt oder auch psychischen Problemen
entwickelt.
Viele von den Nutzern nehmen die Socialmedia Plattform als etwas
viel ersteres, als es eigentlich sein sollte. Denn sogar
harmlosen Kommentaren wie «Sie sieht heute schön aus» eskalieren
zu «WAS MEIST DU HEUTE! SAGST DU SIE SIEHT NIE SCHÖN AUS! SIE IST
IMMER SCHÖN. SCHÖNER ALS DU!»
Überall auf der Welt besitz Socialmedia eine sehr grösse Macht,
denn jeder Social-Media-Kanal besitzt und macht ihre eigene
Regeln. Sie bestimmen, was Online bleiben darf, was gelöscht wird
und über was man reden darf. Obwohl alle Kanäle Regeln haben, ist
Twitter dafür bekannt, dass sie nicht strenge Richtlinien haben.
Dies sind die Richtlinien seit Oktober 2022 auf Twitter,
«Du darfst keine Medien veröffentlichen, die übermäßig
blutrünstig sind, oder gewalttätige oder nicht jugendfreie
Inhalte in Live-Videos, Profil- Headern, Listen-Bannerbildern
oder Community-Cover-Fotos teilen. Medien, die sexuelle Gewalt
und/oder sexuelle Übergriffe darstellen, sind ebenfalls nicht
erlaubt.», «Wenn du solche Inhalte auf Twitter teilst, musst
du deinen Account als sensibel
markieren. Mit dieser Einstellung werden Bilder
und Videos hinter einer Warnmeldung (einem sogenannten
Interstitial) platziert, die bestätigt werden muss, bevor die
Medien angezeigt werden können. Mit dieser Funktion können
Personen, die keine sensiblen Medien sehen möchten, sie entweder
ganz meiden oder sich im Einzelfall bewusst entscheiden, sie
anzuzeigen.»
Auf Grund dieser Freiheit ergibt sich der Möglichkeit,
extremistische Gruppen zu wachsen. In den allmöglichen Bereichen.
Unter diesen Gruppen sind politische Parteien bis zu Pädophilen
dabei. Momentan ist Pädophilie auf Twitter ein großes Problem.
Mit vielen die dafür diskutieren und es für richtig halten.
Einige behaupte von sich jedoch, mit keinem Kind etwas anzufangen
oder zu eins zu berühren, aber diese Vorstellungen immer noch
beibehalten und diese Information einfach auf der Plattform
mitteilt.
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