RAGE mit Peavy Wagner
36 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Auf Anhieb fallen nicht viele Musiker:innen auf, die mit stolzen 26
Studioalben von sich hören machten. Peavy Wagner, Gründungsmitglied
und Bandkopf der Rage-Truppe, gehört in diesen illustren Kreis,
obgleich die vergangenen 18 Monate alles andere als ereignislos
beim Heavy-Metal-Urgestein waren. Doch nun ist der Auferstehungstag
bei den Schwermetallern aus deutschem Lande gekommen und nach
vielen Jahren ist Rage einmal mehr als Quartett aktiv. Doch wie kam
es zum Line-Up-Wechsel und was genau hat es mit "Resurrection Day"
auf sich? Was macht den Song 'Traveling Through Time' so besonders
und warum steckt in der neuen Rage-Scheibe so viel
90er-Jahre-Flair? Fragen über Fragen, die sich Pia und Marcel in
einem gewohnt offenen Gespräch von Peavy beantworten ließen. Dass
der Herner auch diesmal deutliche Worte findet und keiner Frage aus
dem Weg geht, versteht sich von selbst. Und allem Anschein nach ist
die kreative Zukunft des Quartetts auch schon gesichert, waren
Peavy und seine Mannen doch alles andere als unkreativ in der
konzertfreien Zeit. Und so blicken wir mit "Resurrection Day" nicht
nur auf eine der stärksten Rage-Scheiben seit den 1990er, sondern
mit dieser Folge auch auf eines der interessantesten Gespräche.
Viel Spaß!
Studioalben von sich hören machten. Peavy Wagner, Gründungsmitglied
und Bandkopf der Rage-Truppe, gehört in diesen illustren Kreis,
obgleich die vergangenen 18 Monate alles andere als ereignislos
beim Heavy-Metal-Urgestein waren. Doch nun ist der Auferstehungstag
bei den Schwermetallern aus deutschem Lande gekommen und nach
vielen Jahren ist Rage einmal mehr als Quartett aktiv. Doch wie kam
es zum Line-Up-Wechsel und was genau hat es mit "Resurrection Day"
auf sich? Was macht den Song 'Traveling Through Time' so besonders
und warum steckt in der neuen Rage-Scheibe so viel
90er-Jahre-Flair? Fragen über Fragen, die sich Pia und Marcel in
einem gewohnt offenen Gespräch von Peavy beantworten ließen. Dass
der Herner auch diesmal deutliche Worte findet und keiner Frage aus
dem Weg geht, versteht sich von selbst. Und allem Anschein nach ist
die kreative Zukunft des Quartetts auch schon gesichert, waren
Peavy und seine Mannen doch alles andere als unkreativ in der
konzertfreien Zeit. Und so blicken wir mit "Resurrection Day" nicht
nur auf eine der stärksten Rage-Scheiben seit den 1990er, sondern
mit dieser Folge auch auf eines der interessantesten Gespräche.
Viel Spaß!
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