Erst Irland, jetzt Polen: Wie die Abtreibungslobby tragische Todesfälle missbraucht
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vor 2 Jahren
Vor fast zehn Jahren starb eine junge Frau, in der 17. Woche
schwanger mit ihrem ersten Kind, in der Universitätsklinik in
Galway. Man hätte ihr Leben durch eine rechtzeitige Abtreibung
retten können, aber das sei im katholischen Irland ja verboten
gewesen - so das damalige Narrativ derjenigen, die auf Teufel
komm raus in Irland eine liberale Abtreibungsgesetzgebung
eingeführt wissen wollten. Was ihnen mit der tragischen
Geschichte um Savita Halapannavar, die medizinischer
Fehlbehandlung zum Opfer fiel, auch gelang. Nun versuchen
dieselben Kräfte das gleiche Spiel in Polen - und nutzen dafür
auch das europäische Parlament.
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