Partnergewinnung: Warum es in den USA leichter ist

Partnergewinnung: Warum es in den USA leichter ist

13 Minuten
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Steffen Kessler sammelt Impulse für Zentralen aus der Franchise-Wirtschaft
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Lohmar

Beschreibung

vor 1 Jahr
Auf der diesjährigen Franchise-Expo sprach ich mit Tom Portesy, dem
führenden Kopf des Veranstalters. Achtung, wir haben das Gespräch
auf Englisch geführt. Von Tom wollte ich wissen, warum man in
Offline-Events zur Partnergewinnung investieren sollte, wenn es
auch digital geht. Er ist davon überzeugt, dass Besucher von
Offline-Events ernsthafter im Franchise gründen wollen.  Zudem
gab uns Tom einen Einblick in die US-Sichtweise auf den deutschen
Franchise-Gründermarkt. Aus seiner Sicht ist es in den USA deutlich
einfacher, Menschen von einer Selbständigkeit zu überzeugen. Warum?
Das hat wohl wenig überraschend mit der deutschen Kultur und
geringen Risikobereitschaft zu tun. Allerdings auch mit der Stärke
der deutschen Wirtschaft, meint er. Für 2023 erwartet er eine
vergrößerte Messe mit 200 Marken aus aller Herren Länder. Er ist
davon überzeugt, dass die Franchise Messe in Frankfurt - wie früher
einmal - zur wichtigsten Show Europas werden kann.

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