Erfolgskriterien für Franchisegeber: So überzeugt man die "Bank der Kooperationen"

Erfolgskriterien für Franchisegeber: So überzeugt man die "Bank der Kooperationen"

Ein Gespräch mit Wolfgang Becker, Vorstand der Cronbank
14 Minuten
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Steffen Kessler sammelt Impulse für Zentralen aus der Franchise-Wirtschaft
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Lohmar

Beschreibung

vor 1 Jahr
"Die Bank der Kooperationen", so bezeichnet sich die Cronbank mit
Vorstand Wolfgang Becker. Mit ihm konnte ich auf der FEX über die
Franchisenehmer-Finanzierung sprechen. Die Bank ist Teil einer
Gruppe, die selber Franchisesysteme im Küchen- und Sanitärbereich
betreibt. Man kann davon ausgehen, dass die Cronbank die
Franchise-Finanzierung als Königsform der Kooperation gut versteht.
Was braucht es, damit Franchisesysteme für Ihr Konzept ein
Grundsatz-"Daumen hoch" von der Cronbank bekommen und somit nur
noch die zukünftigen Franchisenehmer vom Bänker "durchleuchtet"
werden müssen? Das wollte ich von Wolfgang Becker wissen! Denn die
Cronbank arbeitet primär mit den Franchisegebern und kooperierenden
Finanzierungsexperten zusammen. Dadurch wollen sie zuerst das
Franchisesystem und die Menschen dahinter kennenlernen. Nur wenn
diese Systeme ihnen grundsätzlich finanzierbar erscheinen, kommen
nachgelagert Franchisenehmer-Finanzierungen in Frage. Ein "Daumen
hoch" bekommen ca. 70% der anfragenden Franchisekonzepte. Also, was
sind die Erfolgsfaktoren auf Franchisegeber-Seite, die eine
Finanzierung neuer Franchisenehmer möglich machen, Wolfgang Becker?
Und an welche Bedingungen ist eine Zusammenarbeit mit
Systemzentralen geknpüft? Findet es heraus und hört mal rein!

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