WA085 Denk bloß nicht, ich heule
DDR 1965, Regie: Frank Vogel, mit Peter Reusse, Anne-Kathrein
Kretzschmar, Hans Hardt-Hardtloff
1 Stunde 37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 9 Jahren
Unsere DEFA-Entdeckungsreise geht weiter. In Denk bloß nicht, ich
heule begleiten wir Peter, der irgendwo zwischen dem Ende seiner
Jugend und dem Beginn des Erwachsenseins umherstreift. Von der
Schule verwiesen, nachdem er sich kritisch zur DDR geäußert hat und
der Vater verstorben, schwankt Peter zwischen Ziellosigkeit und
Wut, zwischen Liebe und dem Platz im Leben. Wir betrachten dabei
die formal überhöhte Inszenierung, geschliffene Dialoge,
symbolhaftes Kaputtgehen und die Protagonisten des Films.
heule begleiten wir Peter, der irgendwo zwischen dem Ende seiner
Jugend und dem Beginn des Erwachsenseins umherstreift. Von der
Schule verwiesen, nachdem er sich kritisch zur DDR geäußert hat und
der Vater verstorben, schwankt Peter zwischen Ziellosigkeit und
Wut, zwischen Liebe und dem Platz im Leben. Wir betrachten dabei
die formal überhöhte Inszenierung, geschliffene Dialoge,
symbolhaftes Kaputtgehen und die Protagonisten des Films.
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