Chartanalyst Henke: "Das Geld fließt nach Japan, verbleibt in den USA und wird aus Europa und den Schwellenländern abgez

Chartanalyst Henke: "Das Geld fließt nach Japan, verbleibt in den USA und wird aus Europa und den Schwellenländern abgez

Chartanalyst Henke: "Das Geld fließt nach Japan, verbleibt in den USA und wird aus Europa und den Schwellenländern abgezogen"
19 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Die Chartanalyse mit Christian Henke von IG: "Weltpolitisch bleibt
die Lage angespannt." Was bedeutet das nun für die Finanzmärkte?
Das Wachstum der Volkswirtschaften dürfte sich weiter verlangsamen.
Für die Eurozone erwarten Volkswirte ein nur kleines Plus oder eine
leichte Rezession. "Das dicke Ende kommt noch, vielleicht erst im
übernächsten Quartal. So schnell ist die Kuh Zinspolitik nicht vom
Eis." Immer mehr Anleger entdecken Japan für sich. Gewinne bei
Fracht- und Finanzwerten haben den Tokioter Nikkei-Index am Montag
auf ein 34-Jahreshoch getrieben. "Das Geld fließt aktuell nach
Japan. Die anderen Börsen leiden darunter." Eine "Schaukelbewegung
kurzfristig nach unten" sieht er beim DAX: "Der DAX kann ruhig
korrigieren, das macht ihm das Leben nicht allzu schwer." Anleger
sollten mehr Zeit für den Frühjahrsputz in ihrem Depot investieren
- und dabei immer auf die Saisonalität achten. "Wahljahre sind sehr
volatil. Vorwahljahre sind besser."

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