Die Tragödie von Imam Al-Hussein Ibn Ali (a.)
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Am 10. Muharram im Jahre 61. nach der Hijra tötete der damalige
omayadische Khalif Yazeed Ibn Mu'awiyya (la.) bzw. seine Armee
unter Führung von Umar Ibn Sa'd (la.) den Enkelsohn des Gesandten
Gottes (s.), Imam Al-Hussein Ibn Ali (a.). Er wurde mit 72
weiteren Menschen getötet, darunter Gefährten, wie Muslim Ibn
Awsadscha oder Habib Ibn Mazahir, aber auch Familienangehörige,
wie sein Bruder Abu Fadhl Al-Abbas oder sein Sohn Ali Al-Akbar
uvm. Imam Al-Hussein lehnte es ab, den Treueeid an Yazeed
zu leisten, da dieser ein korrupter und ungerechter Herrscher
war. Er lehnte sich auf und erlangte den Märtyrertod. Mit seinem
Blut rettete er jedoch die Botschaft seines Großvaters Rasulallah
(s.). Auch über tausend Jahre später gedenken die Muslime
diesem großen Opfer und trauern jährlich am 10. Muharram. Sie
weinen und wehklagen, erinnern sich jedoch auch gleichzeitig
daran, Unrecht und Ungerechtigkeit stets zu bekämpfen und sich
dem niemals zu beugen. Der Friede sei mit Al-Hussein und
mit Ali, Sohn von Al-Hussein und mit den Kindern von Al-Hussein
und mit den Gefährten von Al-Hussein
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