Vielfalt einfach machen - Trailer

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Ein Podcast über Diversität in der sozialen Arbeit in Brandenburg
2 Minuten
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Ein Podcast über Diversität in der sozialen Arbeit in Brandenburg

Beschreibung

vor 3 Monaten

Ein Podcast über Diversität in der sozialen Arbeit in
Brandenburg


Vielfalt ist gesellschaftliche Realität. Ein achtsamer,
wertschätzender und diskriminierungssensibler Umgang mit dieser
Vielfalt fordert heraus und wirft Fragen auf – genau diese haben
wir Menschen gestellt, die in der sozialen Arbeit tätig sind:


Wie können das Gleichheitsgebot und die Würde jedes einzelnen
Menschen verwirklicht werden? Welche Haltungen, etablierte
Strukturen und Praxen, welche scheinbaren Sachzwänge und
Privilegien müssen dafür hinterfragt und geändert werden? Wer
kommt zu Wort und entscheidet und wessen Perspektiven und Stimmen
fehlen, werden übersehen, an den Rand geschoben oder aktiv
ausgeblendet? Und wie sieht das im ganz konkreten Alltag einer
Kita, eines offenen Jugendtreffs, einer Schuldnerinnenberatung
oder einer Tagespflege für Seniorinnen aus? Welche Erfahrungen
haben Mitarbeiter*innen dabei gesammelt? Welche Widersprüche und
Grenzen erleben sie? Was können sie voneinander und miteinander
lernen?


Wir wollten wissen, wie Menschen diese Fragen beantworten, die in
Einrichtungen der Sozialen Arbeit in Brandenburg tätig sind. Ihre
Antworten sind für alle interessant, die sich mit den Lern- und
Auseinandersetzungsprozessen rund um Vielfalt, Diversität und
Antidiskriminierung auseinandersetzen.
„Vielfalt einfach machen: Ein Podcast über Diversität in der
Sozialen Arbeit in Brandenburg” ist ein gemeinsames Projekt von
„InSchwung - für Demokratie und Beteiligung“ / Der Paritätische, LV
Brandenburg und der Antidiskriminierungsberatung Brandenburg
(Projekt changelog) des Vereins Opferperspektive e.V. Das Projekt
„changelog - Chancengleichheit kommunal“ wird durch das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im
Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und die
Landeshauptstadt Potsdam gefördert.
Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder
des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und
Autoren die Verantwortung.

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