Kompositorisch gezielt Stimmungen erzeugen

Kompositorisch gezielt Stimmungen erzeugen

Hirnforschung und Musikproduktion: Wie sich theoretische Erkenntnisse aus den Bereichen Psychoakustik, Musikpsychologie, Wahrnehmungspsychologie und Hirnforschung in der Praxis der Musikproduktion und Komposition sinnvoll anwenden lassen.
7 Minuten
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Wie sich theoretische Erkenntnisse aus den Bereichen Psychoakustik, Musikpsychologie, Wahrnehmungspsychologie und Hirnforschung in der Praxis der Musikproduktion und Komposition sinnvoll anwenden lassen.

Beschreibung

vor 7 Monaten
Hirnforschung und Musikproduktion:

Wie sich theoretische Erkenntnisse aus den Bereichen Psychoakustik,
Musikpsychologie, Wahrnehmungspsychologie und Hirnforschung in der
Praxis der Musikproduktion und Komposition sinnvoll anwenden
lassen.


Das Ebook - Hirnforschung und Musikproduktion kaufen:

https://www.nikolaywolz.de/Nikolay_Wolz/Shop.html


YouTube Kanal:

https://www.youtube.com/channel/UCB3dRCvLfEp98TIzUrlcfaQ


How to Imitate a Whole Lot of Hollywood Film Music in Four Easy
Steps by Scott Murphy:

https://www.youtube.com/watch?v=YSKAt3pmYBs


Homepage:

http://www.nikolaywolz.de


Kontakt:

hifo.und.mupro@gmail.com


Tabelle von Scott Murphy:

M2M: Protagonism
M6M: Outer Space
M8M: Fantastical
M4m: Sadness, loss
M5m: Romantic, Middle Eastern
m5M: Wonder, transcendence (also M7m)
m2M: Mystery or dark comedy
m11M: Dramatic sound popular in early 21st C.
m6m: Antagonism, danger (less character-based)
m8m: Antagonism, evil (more character-based)

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