Alltagsrassismus beim WDR

Alltagsrassismus beim WDR

27 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Hier noch mal ein paar ehrliche Worte: Die Bekämpfung von
Rassismus fängt bei jedem von uns an. Wir müssen uns stetig
selbst reflektieren und vor allem akzeptieren, dass die meisten
von uns Privilegien mit sich tragen, die anderen in unserer
Gesellschaft teilweise seit Jahrhundert verwehrt wurden/werden.
Alltagsrassismus fängt nicht erst bei dem brennenden
Flüchtlingsheim an. Er bewegt sich unauffällig und unbewusst in
unserer Gesellschaft. Er verletzt Minderheiten. Zu sagen, man
beabsichtige nicht zu diskriminieren, ist kein Zeichen des guten
Willens, sondern eher ein Zeichen fehlender Bereitschaft und
Informationen. Kurzgesagt: Sei kein Arschloch!

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