Jeden Tag ein guter Trick

Jeden Tag ein guter Trick

Die Pfadi boomt. Aktuell gibt es in der Schweiz über 50000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Viele Kniffs, die man in der Pfadi lernt, begleiten einem das Leben lang. Ein paar Beispiele aus der Hörerschaft. 
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vor 3 Jahren
Die Pfadi boomt. Aktuell gibt es in der Schweiz über 50000
Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Viele Kniffs, die man in der Pfadi
lernt, begleiten einem das Leben lang. Ein paar Beispiele aus der
Hörerschaft.  * Ein Zelt nicht direkt unter einem Baum
aufstellen. Wer schon einmal eine Zeltblache reinigen musste weiss
warum. Auch das erhöhte Blitzrisiko und laute Tropfgeräusche bei
Regen sprechen dagegen. Das Zelt in den Nachmittags-Schatten eines
Baumes zu stellen ist cleverer. * Mithilfe einer Armbanduhr die
Himmelsrichtung bestimmen. Den Stundenzeiger gegen die Sonne
richten. Während der Sommerzeit liegt Süden zwischen dem
Stundenzeiger und der Ein-Uhr-Markierung, in der Winterzeit
zwischen dem Stundenzeiger und der Zwölf-Uhr-Markierung. * Wenn die
Haut am Landjäger klebt, hält man die Wurst etwa zehn Sekunden
unter warmes Wasser oder umwickelt sie mit einem nassen Lappen.
Nach ein bis zwei Minuten sollte sich die Haut besser abziehen
lassen. * Sollte der Fall eintreten, dass man ohne Öffner oder
Sackmesser eine Dose öffnen muss: Am Rand des Dosendeckels mit
einer Löffelschaufel und viel Kraft hin und her fahren. Nach ein
paar Minuten entsteht ein Loch. Mit dem Löffel und Hebelbewegungen
den Deckel Stück für Stück öffnen. Oder die Dose mit Deckel nach
unten auf dem Asphalt mit Kraft hin und her reiben. Nach ein paar
Minuten lässt sich der Deckel eindrücken. * Ein Merksatz zum
Erstellen einer festen Seilschlaufe, dem «Palstek» Knoten: «Zuerst
entsteht das Mauseloch. Dann kommt die Maus aus dem Loch, läuft um
den Baum und verschwindet wieder Loch.»

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