Tipps für einen gelungenen Hackbraten
Für viele ist der Hackbraten DAS Wunschrezept beim Besuch der
Mutter oder Grossmutter. Denn die Zubereitung eines guten
Hackbratens braucht etwas Erfahrung. Nicht selten ist das
Fleischgericht zu trocken, fällt auseinander oder schmeckt schlicht
nicht ...
3 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Für viele ist der Hackbraten DAS Wunschrezept beim Besuch der
Mutter oder Grossmutter. Denn die Zubereitung eines guten
Hackbratens braucht etwas Erfahrung. Nicht selten ist das
Fleischgericht zu trocken, fällt auseinander oder schmeckt schlicht
nicht so wie gewünscht. Hier ein paar Tipps der Hörerinnen und
Hörer. Rezept Varianten * «Falscher Hase»: Ein ganzes gekochtes
Rüebli oder ganze gekochte Eier in die Masse legen. Diese Variante
ist vor allem in Deutschland bekannt und entstand in der
Nachkriegszeit, als man sich keinen echten Hasenbraten leisten
konnte. * Hackbraten mit Poulet- oder Trutenfleisch. Beides sollte,
wenn nicht fertig erhältlich, beim Metzger vorbestellt werden, da
der Fleischwolf danach gut gereinigt werden muss. * Warum nicht
einmal einen Vegi-Hackbraten probieren? Statt Fleisch nimmt man als
Basis wahlweise Linsen, Bohnen, Gemüse, Getreideflocken, Brot,
Pilze, Tofu, Fleischersatzprodukte etc. * Wer für die Masse Brot
verwendet, kann dieses auch in heissem Wasser statt Milch
aufweichen. Ein Unterschied beim Geschmack ist beim fertigen
Hackbraten praktisch nicht mehr feststellbar, berichten Hörer.
Schöne Form * Die Masse so lange kneten, bis sie nicht mehr an den
Händen klebt. So behält der Hackbraten später seine Form. * Den
geformten Hackbraten dem Braten eine Stunde ruhen lassen, so wird
die Masse noch kompakter. * Das der Hackbraten in der Pfanne nicht
auseinanderfällt, den Braten mit Specktranchen oder einem
Schweinsnetz umwickeln. * Die Masse in einer Backform bei 200 °C im
Ofen backen. Aus einer Gugelhopfform bekommt der Hackbraten einen
ganz besonderen Auftritt.
Mutter oder Grossmutter. Denn die Zubereitung eines guten
Hackbratens braucht etwas Erfahrung. Nicht selten ist das
Fleischgericht zu trocken, fällt auseinander oder schmeckt schlicht
nicht so wie gewünscht. Hier ein paar Tipps der Hörerinnen und
Hörer. Rezept Varianten * «Falscher Hase»: Ein ganzes gekochtes
Rüebli oder ganze gekochte Eier in die Masse legen. Diese Variante
ist vor allem in Deutschland bekannt und entstand in der
Nachkriegszeit, als man sich keinen echten Hasenbraten leisten
konnte. * Hackbraten mit Poulet- oder Trutenfleisch. Beides sollte,
wenn nicht fertig erhältlich, beim Metzger vorbestellt werden, da
der Fleischwolf danach gut gereinigt werden muss. * Warum nicht
einmal einen Vegi-Hackbraten probieren? Statt Fleisch nimmt man als
Basis wahlweise Linsen, Bohnen, Gemüse, Getreideflocken, Brot,
Pilze, Tofu, Fleischersatzprodukte etc. * Wer für die Masse Brot
verwendet, kann dieses auch in heissem Wasser statt Milch
aufweichen. Ein Unterschied beim Geschmack ist beim fertigen
Hackbraten praktisch nicht mehr feststellbar, berichten Hörer.
Schöne Form * Die Masse so lange kneten, bis sie nicht mehr an den
Händen klebt. So behält der Hackbraten später seine Form. * Den
geformten Hackbraten dem Braten eine Stunde ruhen lassen, so wird
die Masse noch kompakter. * Das der Hackbraten in der Pfanne nicht
auseinanderfällt, den Braten mit Specktranchen oder einem
Schweinsnetz umwickeln. * Die Masse in einer Backform bei 200 °C im
Ofen backen. Aus einer Gugelhopfform bekommt der Hackbraten einen
ganz besonderen Auftritt.
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