Chronische Erkrankung im Job: Warum sich Offenheit lohnt

Chronische Erkrankung im Job: Warum sich Offenheit lohnt

30 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Wie spricht man eine chronische Krankheit im Job an? Viele
schrecken davor zurück, weil sie Sorge haben, beruflich abgehängt
zu werden. Auch Emily geht das so - sie arbeitet als Beraterin für
Pflegetechnik. Die 28-Jährige hat Rheuma. Jobcoach Daniela Fink
gibt Emily Tipps, wie sie ihren Gesundheitszustand offen gegenüber
ihren Kolleginnen und Kollegen kommunizieren kann. Denn davon hat
nicht nur Emily Vorteile. Als chronisch krank gelten Menschen, die
sich u .a. aufgrund ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigung in
dauerhafter ärztlicher Behandlung befinden. Bei Rheuma fallen den
meisten vermutlich als Symptom Gelenkschmerzen ein. Tatsächlich
zählen ganz viele verschiedene Krankheitsbilder dazu. Emily leidet
auch am sogenannten Brain Fog. Betroffene fühlen sich müde und
unkonzentriert. Klar denken und konzentrieren fällt dann schwer.
Das beeinträchtigt natürlich - im Privatleben, aber besonders im
Job. Im Coaching erzählt Emily ganz offen, was sie befürchtet, wenn
sie in ihrer Firma erzählt, wie schlecht es ihr manchmal geht.
Jobcoach Daniela Fink ermutigt die 28-Jährige, anzunehmen, wer sie
ist.

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