Herr Fischer, warum liegt das Glück auf dem Land?

Herr Fischer, warum liegt das Glück auf dem Land?

1 Stunde 10 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Schon vor Corona war’s in deutschen Großstädten oft voll, oft eng
– und immer teuer. Und doch haben viele Menschen erst in der
Krise, im Home Office, bemerkt, wie sehr ihnen ein Garten fehlt,
das Grüne, die Natur – das Land. Noch ist der Zuzug in die Städte
ungebrochen, aber tatsächlich gibt es eine Gegenbewegung,
Menschen, die raus wollen aus den Metropolen, die mit dem Laptop
gerne in ländliche Regionen ziehen wollen. Oft schwingt da auch
Konsumkritik mit, der Wunsch, sich aufs Wesentliche zu
reduzieren, in Tiny Houses etwa. Frederik Fischer ist ein Pionier
dieser Bewegung. In Wiesenburg in Brandenburg errichtet er
gemeinsam mit einem Architekten aus München ein „Kodorf“, ein
neuartiges Dorf auf dem Gelände eines alten Sägewerks, mit Tiny
Houses, Gemeinschaftsflächen und enger Anbindung an die
Einheimischen. In Nordrhein-Westfalen sollen bald zwei weitere
„Kodörfer“ folgen. Was vertreibt Städter aus der Stadt? Warum
liegt die Zukunft auf dem Land? Und was hat das alles mit
Gemeinwohl zu tun? Darüber spricht Host Florian Güßgen in dieser
Folge mit Frederik Fischer. Er spricht auch mit Michael Wünning,
dem Leiter des Zentrums für Notfall- und Akutmedizin des
Marienkrankenhauses in Hamburg. Hier geht es vor allem um die
Frage: Wie schlagen sich die steigenden Corona-Infektionszahlen
im Klinik-Alltag nieder?


Eine Produktion der Audio Alliance.





Redaktion: Florian Güßgen, Isa von Heyl, Kirsten Frintrop,
Silvana Katzer.





Produktion: Laurens Achilles.





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