Was macht die Generation Z zu Börsenaktivisten?

Was macht die Generation Z zu Börsenaktivisten?

WirtschaftsWoche Money Mates
32 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Coronakrise, Finanzkrise, Klimakrise – die Generation Z will raus
aus dem Krisenalbtraum. Das macht sie am liebsten, indem sie
aufrüttelt, etwa als Verfechterin von Fridays for Future, aus dem
Alltag aussteigt und erstmal ein Jahr auf Weltreise geht, oder aber
sie wird zum „Puppy of Wallstreet“. Das meint zumindest Oliver
Spitzer, Emotionsforscher und Geschäftsführer der September
Strategie & Forschung GmbH in Köln. Er hat das Seelenleben von
mehr als 800 Menschen zwischen 18 und 25 Jahren in einer
psychologischen Studie untersucht, um herauszufinden, was die
jungen Zocker antreibt. Mit den Money Mates spricht er über
Weltuntergangsängste, die große Orientierungslosigkeit der
Generation Z und erklärt, warum sie auf der Suche nach sich selbst
oft nach messbarem Erfolg an der Börse Ausschau hält. Außerdem
erklärt er, warum die „Welpen der Wallstreet“ dazu neigen, zu
stürmisch zu traden, (bislang) aber trotzdem große Gewinne
abstauben und entlarvt dabei letztlich auch den Börsenwelpen in
Tina. In einer fast schon tiefenpsychologischen Diskussion nehmen
euch Oliver, Tina und Jan mit auf die Reise durch die Psyche der
jungen Investorengeneration und geben Tipps, wie ihr den Puppy in
euch bändigt, um langfristig erfolgreich und zufrieden Geld
anzulegen. Zum Schluss verraten euch die beiden
WirtschaftsWoche-Redakteure Philipp Frohn und Jannik Deters ihren
persönlichen Aktien-Tipp der Woche. Einen der beiden Geldprofis
hört ihr ab sofort jede Woche im Money-Mates-Podcast. Die Money
Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei
Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter
+4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.

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