Folge 58 - Kunststoffdruck ohne viele Stützstrukturen
47 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Gründer des Darmstädter Start-ups FlipoQ behaupten, zwei
klassische Probleme des Schmelzschichtdruckens (FFF, Fused Filament
Fabrication) gelöst zu haben. Sie benötigen angeblich weniger
Stützstrukturen und haben keine Probleme mit der Anhaftung des
Bauteils an der Bauplattform. Wie sie das machen? Mit einem Netz,
das aussieht wie die Bespannung eines Tennis-Schlägers. Und diesen
Tennis-Schläger können sie um 180° drehen – oder um jeden anderen
Winkel. Details verraten in dieser Folge die Mitgründer Linda
Phetsananh und Jens Butzke von der Hochschule Darmstadt.
klassische Probleme des Schmelzschichtdruckens (FFF, Fused Filament
Fabrication) gelöst zu haben. Sie benötigen angeblich weniger
Stützstrukturen und haben keine Probleme mit der Anhaftung des
Bauteils an der Bauplattform. Wie sie das machen? Mit einem Netz,
das aussieht wie die Bespannung eines Tennis-Schlägers. Und diesen
Tennis-Schläger können sie um 180° drehen – oder um jeden anderen
Winkel. Details verraten in dieser Folge die Mitgründer Linda
Phetsananh und Jens Butzke von der Hochschule Darmstadt.
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