Reaktive Web-Frameworks - Hilfe oder Schmerz?

Reaktive Web-Frameworks - Hilfe oder Schmerz?

Elimination von Fehlerklassen mit funktionalen reaktiven Web-Frameworks und was RX.js damit zu tun hat
28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Oberflächen sollen reaktiv sein, also schnell auf Interaktionen
reagieren. Reaktive Frameworks konzentrieren sich daher auf die
Verarbeitung solcher Reaktionen mit einem Modell, das sich auf die
Verarbeitung von Ereignissen (Events) und ihrer Kombination als
Ereignisströme (Streams) konzentriert. Das Framework RX.js ist
inzwischen weit verbreitet, auch durch die Integration in das
Webframework Angular. Die Komplexität von RX.js führt aber gerne zu
schlecht verständlichem Code. Schon seit 1997 gibt es einen
alternativen Ansatz aus der funktionalen Welt, die funktionale
reaktive Programmierung (FRP). Spätestens seit 2011 existieren auch
brauchbare FRP-Frameworks. Das Interessante an FRP ist, dass sie
typische Fehlerklassen bei der GUI-Entwicklung einfach
ausschließen. Mein Kollege Mischa Koischwitz hat sich die beiden
aktuellen Web-Frameworks Angular und Svelte aus der Perspektive FRP
und insbesondere bzgl. obiger Fehlerklassen angeschaut und
berichtet hier von seinen Ergebnissen.

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