Geiles Landleben und asoziale Medien - mit Dominik Kuhn alias Dodokay - 024
53 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Als Produzent, Speaker, Komiker, Musiker und Übersetzer – aber vor
allem als Schwabe ist Dominik Kuhn unter seinem Künstlernamen
Dodokay über die Landesgrenzen Baden-Württembergs hinaus bekannt
geworden. Wir sprechen heute darüber, zu welchem Zeitpunkt Dominik
wusste, dass er aus seinem schwäbischen Dialekt ein Business machen
kann, was er meint, wenn er von „Asozialen Medien“ spricht und
warum er mit seinem Unternehmen nicht in eine Metropole gezogen
ist, sondern dem ländlich geprägten Reutlingen treu geblieben ist.
Des Weiteren erfahren wir, wie es zu der schwäbisch-hohenlohischen
Zusammenarbeit als Gastdozent am Campus Künzelsau gekommen ist.
(00:00) Begrüßung
(01:04) Welche Frage wird dir häufig gestellt, die du absolut
satthast?
(02:26) Was hat dich inspiriert, andere Menschen zu unterhalten?
(04:45) Wurde dir der Dialekt in die Wiege gelegt oder hast du
dir diesen wieder neu angeeignet, als du älter wurdest?
(07:11) Wann wusstest du, dass du aus deinem schwäbischen Dialekt
ein Business machen kannst?
(15:19) Du hältst öfters auch einen Vortrag zum Thema „Asoziale
Medien“. Warum „asozial“?
(26:02) Bist du auch privat der Entertainer?
(27:58) Warum hast du so viele unterschiedliche Tätigkeiten und
konzentrierst dich nicht auf eine Sache?
(32:30) Starpatrol Entertainment heißt dein Unternehmen. Der Name
gehört doch eher in eine Großstadt, warum bist du in Reutlingen
geblieben?
(38:02) Mitarbeiter im ländlichen Raum finden
(47:29) Ab dieses Jahr bist du als Künstlerdozent am Campus
Künzelsau. Was möchtest du jungen Menschen mit auf den Weg geben?
(52:02) Verabschiedung
Für mehr Informationen besuche gerne unsere Website
https://www.hohenlohe.plus/ oder schreibe uns eine Email an
info@hohenlohe.plus
Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns
auf Instagram
allem als Schwabe ist Dominik Kuhn unter seinem Künstlernamen
Dodokay über die Landesgrenzen Baden-Württembergs hinaus bekannt
geworden. Wir sprechen heute darüber, zu welchem Zeitpunkt Dominik
wusste, dass er aus seinem schwäbischen Dialekt ein Business machen
kann, was er meint, wenn er von „Asozialen Medien“ spricht und
warum er mit seinem Unternehmen nicht in eine Metropole gezogen
ist, sondern dem ländlich geprägten Reutlingen treu geblieben ist.
Des Weiteren erfahren wir, wie es zu der schwäbisch-hohenlohischen
Zusammenarbeit als Gastdozent am Campus Künzelsau gekommen ist.
(00:00) Begrüßung
(01:04) Welche Frage wird dir häufig gestellt, die du absolut
satthast?
(02:26) Was hat dich inspiriert, andere Menschen zu unterhalten?
(04:45) Wurde dir der Dialekt in die Wiege gelegt oder hast du
dir diesen wieder neu angeeignet, als du älter wurdest?
(07:11) Wann wusstest du, dass du aus deinem schwäbischen Dialekt
ein Business machen kannst?
(15:19) Du hältst öfters auch einen Vortrag zum Thema „Asoziale
Medien“. Warum „asozial“?
(26:02) Bist du auch privat der Entertainer?
(27:58) Warum hast du so viele unterschiedliche Tätigkeiten und
konzentrierst dich nicht auf eine Sache?
(32:30) Starpatrol Entertainment heißt dein Unternehmen. Der Name
gehört doch eher in eine Großstadt, warum bist du in Reutlingen
geblieben?
(38:02) Mitarbeiter im ländlichen Raum finden
(47:29) Ab dieses Jahr bist du als Künstlerdozent am Campus
Künzelsau. Was möchtest du jungen Menschen mit auf den Weg geben?
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