Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 25 oder 10.1 | Von Jochen Mitschka

Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 25 oder 10.1 | Von Jochen Mitschka

23 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und
Links) findet ihr
hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-25-oder-10-1-von-jochen-mitschka/
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von
Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 10 wurde das
Thema "Gefährlichkeit des Virus, Behandlung der Krankheit, Impfen
als Ausweg?" (1) diskutiert. Hier der erste Teil der
Zusammenfassung. Zunächst wurde auf die Seite Swiss Policy Research
(SPR) (2) verwiesen, auf der inzwischen unzählige Statistiken,
Auswertungen und wissenschaftliche Arbeiten beschrieben wurden, die
sich mit dem Thema auseinandersetzen. Dann wurde Dr. Wodarg
gebeten, einleitende Worte zum Stand des Wissens über die
Gefährlichkeit des Corona-Virus zu erklären. Dr. Wolfgang Wodarg
Dr. Wodarg zeigte zunächst eine Grafik, welche der Spiegel im Jahr
2005 veröffentlicht hatte. Diese zeige zwei Fakten. Zunächst wird
dargestellt, dass Grippetote seit dem 2. Weltkrieg immer seltener
wurden. Und alle zwei bis drei Jahre gibt es dann doch wieder etwas
höhere Ausschläge in den Statistiken. Der letzte höhere Ausschlag
war 2017. Damals hatte man die Coronaviren in Deutschland noch
nicht untersucht, in anderen Ländern schon. Und in der Grafik von
Nicolson et al. Erkennt man, dass Coronaviren doppelt so häufig
vorhanden waren wie Influenza-Viren. Bis 2020 hatte man sich aber
immer nur um Influenza gekümmert, weil dieses Virus angeblich
gefährlich gewesen wäre. Die Häufigkeit des Nachweises von
Coronaviren war jedenfalls schon damals doppelt so hoch wie der
Nachweis der Häufigkeit von Influenza-Viren. Andere Viren, wie die
Rhinoviren kommen sogar noch häufiger vor als Corona-Viren.
Inzwischen kenne man noch einige weitere Viren, die auf dieser
Grafik noch als "unbekannt" mit 46% angegeben werden. Da man wisse,
dass 80% der Menschen Antikörper gegen Corona-Viren aufweisen, was
selbstverständlich ist, auf Grund der weiten Verbreitung, gäbe es
bereits eine Grundimmunität in der Bevölkerung. Durch Untersuchung
von Blutkonserven hat man diese Herdenimmunität neuerdings auf ca.
80% festgestellt, was sich mit internationalen Studien deckt. Das
heißt, so Dr. Wodarg, dass Coronaviren zu einer zellulären
Immunität führen würden, die T-Zellen erinnern sich an diese Viren,
und sind zur Abwehr vorbereitet…weiterlesen hier:
https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-25-oder-10-1-von-jochen-mitschka/
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