Verantwortungsträger im Blick: Zuckerberg, Swift, Maurer

Verantwortungsträger im Blick: Zuckerberg, Swift, Maurer

Pointiert. Politisch. Persönlich. «Nebelspalterinnen», der Podcast mit Maria-Rahel Cano und Camille Lothe
34 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Mark Zuckerberg, Taylor Swift und Ueli Maurer. Sie alle haben eines
gemeinsam: Sie tragen Verantwortung, sei es durch ihre Erfindung,
ihre Berühmtheit oder ihr Amt. Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg
hat sich das 20-jährige Jubiläum wohl etwas anders vorgestellt:
Zusammen mit fünf anderen Tech-Chefs wurde er vergangene Woche vom
US-Senat zu einem Hearing geladen. Die Vorwürfe wiegen schwer: Er
trage Mitschuld am Tod von jungen Menschen, die aufgrund der
sozialen Medien ihr Leben verloren hätten. Facebook und Instagram,
die ursprünglich das Ziel hatten, Menschen zu verbinden – und damit
Geld zu verdienen –, spalten die Gemüter mehr denn je. Zwischen
Prävention, Zensur und Eigenverantwortung liegt ein schmaler Grat,
den es zu diskutieren gilt. «Swifties» for Biden 2024!
Verschwörungstheoretiker sind in heller Aufregung: Sängerin Taylor
Swift soll während des Superbowls ihre Unterstützung für Joe Biden
bekanntgeben. Irrelevant? Mitnichten! Schon länger wird spekuliert,
die «Swifties» könnten dereinst eine US-Präsidentschaftswahl
entscheiden. Das Nachrichtenmagazin «Newsweek» prognostiziert einen
Sieg für jenen Kandidaten, der ihre Empfehlung erhält. Doch sollen
sich Promis überhaupt in den Wahlkampf einmischen? Ueli Maurer
bleibt sich treu Bis heute sorgt der Alt-Bundesrat für Aufregung:
Früher mit einem Trychler-T-Shirt, heute mit gewagten Aussagen in
Interviews. Entgegen der Meinung, dass er sich seit seinem Abtreten
radikalisiert hat, glauben wir, dass er sich mit seinen Auftritten
treu geblieben ist: Direkt, unbequem und kontrovers.

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