Beschreibung

vor 4 Jahren
Madrid, am 11. März 2004. Eine Nachbarin hatte ihr an diesem Morgen
angeboten, sie in ihrem Auto mitzunehmen. Doch Raquel Gomez lehnte
ab und fuhr mit dem Zug in die Stadt. Unterwegs stieg ihre Freundin
Bea zu. Kurz nachdem sich die Türen des Waggons am Bahnhof Atocha
wieder geschlossen hatte, explodierte die Bombe. Sie riss Raquels
linkes Bein ab, Splitter drangen in ihren Bauch. Bea, die neben ihr
gestanden hatte, war sofort tot. Im Podcast erzählt die heute
46-Jährige, wie die Geburt ihres Sohnes vor fast acht Jahren zum
entscheidenden Wendepunkt auf ihrem Weg zurück ins Leben wurde. Und
sie erklärt, was sie sich für die Angehörigen von
Terrorüberlebenden wünscht.




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