Welternährung in der Krise (Teil 2): Unter Zwang zu neuen Lösungen

Welternährung in der Krise (Teil 2): Unter Zwang zu neuen Lösungen

24 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Nahrungsmittel wachsen nicht im Regal. Wir brauchen dafür ein
stabiles Klima, sauberes Wasser, gesunde Böden, Artenvielfalt und
Bestäuber. Mit unserer aktuellen Form der Landwirtschaft
zerstören wir daher die Grundlage für die
Nahrungsmittelproduktion der Zukunft, sagt Dr. Lisa Pörtner,
Expertin für Welternährung und Klimaschutz an der Charité Berlin.
Wie kommen wir aus dieser Lage? Durch eine Ernährung mit deutlich
weniger Fleisch, weniger Lebensmittelverschwendung und einen
fundamentalen Umbau der Landwirtschaft. Dabei sind auch die
Staatenlenker gefordert: Mit einer Mischung von Verboten, Steuern
und Anreizen können sie die Wende noch rechtzeitig einleiten,
sagt Pörtner. Das sollte auch die Industrie begrüßen. Denn auf
einem kaputten Planeten gibt es auch kein Wirtschaftswachstum
mehr.


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