#181 Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) - Der zweite Teil von Teil 3 - und nun wird es digital! @todoist
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35 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die
Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) - Der zweite Teil
von Teil 3 - und nun wird es digital! @todoist
Im ersten Teil habe ich euch eine kurze Auswahl der immer noch
in Betrieb befindlichen To-do-Apps auf meinem Handy informiert.
Im zweiten Teil, den ich zur hoffentlich besseren
Verständlichkeit in zwei Teile geteilt hatte, habe ich mich an
die Kernbotschaften von GTD, Getting Things Done von David
Allen, gemacht. Im ersten Teil von Teil 3 habe ich nun endlich
den Vorhang gelüftet und euch die besagte App Todoist als das
Ziel unserer GTD-Digitalisierungsbestrebungen vorgestellt. Und
jetzt der Moment, auf den ihr alle gewartet habt: wir führen
die Notwendigkeit aus Teil eins, die theoretischen Vorgaben und
Tipps aus Teil zwei, 1. Teil und 2. Teil, zusammen und
digitalisieren das alles in einer App. Und ja, jetzt für alle,
den den ersten Teil von Teil 3 noch nicht gehört oder gelesen
haben oder es schon wieder vergessen oder verdrängt haben –
verrate ich euch den dafür auserkorenen App-Namen … Es handelt
sich um …
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal /
Bild-/Quelle: privat
Todoist ist die App meiner Wahl. Ohne es zu
wissen, habe ich dort auch einen Account, bereits aus dem Jahr
2013. Muss aber gestehen, daran fehlt mir jede Erinnerung,
werter Herr Vorsitzender…!
Wer noch ein wenig Bebilderung und mehr Details wünscht, kann
sich bei Todoist im Web noch eine Anleitung ansehen, Link dazu
hier. Sonst folgt meiner gleich beginnenden Anleitung…
Und dann gleich noch ein kleines „Schmankerl“: Du wirst bei
Umsetzung und vor allen der Nutzung feststellen, dass GTD auch
in der kostenfreien Version gut funktioniert – aber auch, dass
es Grenzen gibt. Vor allem, wenn es mehr wird und sich Listen
(Projekte) und Etiketten mehren, kommst du um ein Upgrade auf
eine Bezahlversion nicht rum. Daher habe ich für dich mit
Todoist ein Goodie für dich ausgehandelt: wenn du dich über
diesen Link hier anmeldest und einen Account anlegst, bekommst
du volle zwei Monate den Pro-Plan für:
umsonst!
Also: hier den Blog und Pod lesen und hören, Todoist laden und
einrichten, dann den Link klicken, Account anlegen und zwei
Monate die Pro-Version kostenfrei nutzen. Spätestens dann weißt
du, ob GTD und die Bezahlversion was für dich ist – ein fairer
Deal, oder?
Nun denn, ans Werk!
Wie bekommen wir die Schritte und die ganzen Listen in Todoist?
Ganz einfach!
Kleine Erinnerung: Das Kernstück von GTD ist, dass du die Frage
„Was mache ich als Nächstes?“ jederzeit
problemlos beantworten kannst.
Dazu gehen wir durch ein fünfstufiges Modell:
Sammeln: Wirklich alles fliegt in die App.
Einfach auf "+" drücken und als Notiz in den Eingang werfen.
Hauptsache, das Gehirn mus Folge direkt herunterladen
Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) - Der zweite Teil
von Teil 3 - und nun wird es digital! @todoist
Im ersten Teil habe ich euch eine kurze Auswahl der immer noch
in Betrieb befindlichen To-do-Apps auf meinem Handy informiert.
Im zweiten Teil, den ich zur hoffentlich besseren
Verständlichkeit in zwei Teile geteilt hatte, habe ich mich an
die Kernbotschaften von GTD, Getting Things Done von David
Allen, gemacht. Im ersten Teil von Teil 3 habe ich nun endlich
den Vorhang gelüftet und euch die besagte App Todoist als das
Ziel unserer GTD-Digitalisierungsbestrebungen vorgestellt. Und
jetzt der Moment, auf den ihr alle gewartet habt: wir führen
die Notwendigkeit aus Teil eins, die theoretischen Vorgaben und
Tipps aus Teil zwei, 1. Teil und 2. Teil, zusammen und
digitalisieren das alles in einer App. Und ja, jetzt für alle,
den den ersten Teil von Teil 3 noch nicht gehört oder gelesen
haben oder es schon wieder vergessen oder verdrängt haben –
verrate ich euch den dafür auserkorenen App-Namen … Es handelt
sich um …
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal /
Bild-/Quelle: privat
Todoist ist die App meiner Wahl. Ohne es zu
wissen, habe ich dort auch einen Account, bereits aus dem Jahr
2013. Muss aber gestehen, daran fehlt mir jede Erinnerung,
werter Herr Vorsitzender…!
Wer noch ein wenig Bebilderung und mehr Details wünscht, kann
sich bei Todoist im Web noch eine Anleitung ansehen, Link dazu
hier. Sonst folgt meiner gleich beginnenden Anleitung…
Und dann gleich noch ein kleines „Schmankerl“: Du wirst bei
Umsetzung und vor allen der Nutzung feststellen, dass GTD auch
in der kostenfreien Version gut funktioniert – aber auch, dass
es Grenzen gibt. Vor allem, wenn es mehr wird und sich Listen
(Projekte) und Etiketten mehren, kommst du um ein Upgrade auf
eine Bezahlversion nicht rum. Daher habe ich für dich mit
Todoist ein Goodie für dich ausgehandelt: wenn du dich über
diesen Link hier anmeldest und einen Account anlegst, bekommst
du volle zwei Monate den Pro-Plan für:
umsonst!
Also: hier den Blog und Pod lesen und hören, Todoist laden und
einrichten, dann den Link klicken, Account anlegen und zwei
Monate die Pro-Version kostenfrei nutzen. Spätestens dann weißt
du, ob GTD und die Bezahlversion was für dich ist – ein fairer
Deal, oder?
Nun denn, ans Werk!
Wie bekommen wir die Schritte und die ganzen Listen in Todoist?
Ganz einfach!
Kleine Erinnerung: Das Kernstück von GTD ist, dass du die Frage
„Was mache ich als Nächstes?“ jederzeit
problemlos beantworten kannst.
Dazu gehen wir durch ein fünfstufiges Modell:
Sammeln: Wirklich alles fliegt in die App.
Einfach auf "+" drücken und als Notiz in den Eingang werfen.
Hauptsache, das Gehirn mus Folge direkt herunterladen
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