#183 ...und nun der letzte Teil: Weg mit meinen dutzenden To-do-Apps und hin zu Getting Things Done mit @todoist - Tipps und Tricks von mir zum Aufbau, Nutzung und Dranbleiben! - Der Vierte und vorerst wirklich allerletzte Teil, versprochen!
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31 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
...und nun der letzte Teil: Weg mit meinen dutzenden To-do-Apps und
hin zu Getting Things Done mit @todoist - Tipps und Tricks von mir
zum Aufbau, Nutzung und Dranbleiben! - Der vierte und vorerst
wirklich allerletzte Teil, versprochen!
Mit viel Spannungsbogen habe ich euch den Namen der App
verschwiegen, um den Schwerpunkt auf den eigentlichen
"Backbone", das Gerüst zu legen, nämlich: GTD - Getting Things
Done von David Allen. Da es ein einfaches System ist, dass auf
einen Glaubenssatz und zwei Arten von Durchsichten setzt,
verleitet es gerne, es nicht oder in Teilen korrekt umzusetzen.
Erst recht, wenn es nun in eine für euch vielleicht auch noch
neue App umgesetzt werden soll. Daher möchte ich euch ein paar
Tipps geben, die mir beim Umsetzen, der täglichen Arbeit und
auch mit den Durchsichten so aufgefallen sind. Und gerne weiter
her mit euren Fragen und Anmerkungen, ich sammle die aktuell
und beantworte die, unter kritischer Masse, an euch direkt und
sollte die Anzahl über eine kritische Masse wachsen, per neuem
Blog und Pod!
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal /
Bild-/Quelle: privat
Ich fliege mit euch schnell über die Kernbestandteile von GTD:
Das Kernstück von GTD ist, dass du die Frage „Was mache
ich als Nächstes?“ jederzeit problemlos beantworten
kannst.
Dazu setzen wir das fünfstufige GTD-Modell um
– in der App Todoist:
Sammeln: Wirklich alles fliegt in die App.
Einfach auf „+“ drücken und als Notiz in den Eingang werfen.
Hauptsache, das Gehirn muss sich nicht mehr an alles erinnern!
Verarbeiten: Was habe ich hier und mit wieviel
Aufwand kann ich es abarbeiten? Sofort, bei Zeitbedarf kleiner
zwei Minuten, oder als mehrstufiges Projekt? Oder im Kontext
einer Bahnfahrt oder eines Arztbesuches?
Organisieren: das erste Kernstück! Alles, was du
durch Sammeln und Verarbeiten in deinem GTD hast, wird nun
organisiert – in Abhängigkeit dessen, was du hier vor dir hast
und wie umfangreich du in Todoist Etiketten und Projekte schon
einsetzt. Erledigen: Je nach Terminlage,
Kontext oder deinem aktuellen Zeitbudget werden nun ein oder
mehrere To-dos hoch konzentriert mit allen benötigten Mitteln
abgearbeitet und erledigt. Durchsehen: das
zweite Kernstück! Täglich die Aufgaben des Tages und des
Folgetags durchsehen, prüfen, dass alles zur Bearbeitung
vorliegt, sonst beschaffen, zuordnen und idealerweise
erledigen.
Und freitags (oder nach Wahl an einem anderen Tag) die große
Durchsicht: was ist offen, was ist erledigt, was steckt in den
einzelnen Listen, was ist auf der Vielleicht/Eines Tages-Liste
drauf, was ist aktuell undatiert, sollte aber langsam in den
Fokus rücken. Und was habe ich die Woche erledigt und was kommt
in der nächsten auf mich zu?
Meine Basic-Tipps für euch:
Mich kann man mit zwei Dingen fangen: das Teil, die App, das
Gerät oder was auch immer, kann automatisch
twittern oder es hat etwas an sich, was mich
durch Miniwettbewerbe, Punkte oder Ähnliches
bei der Stange hält. In Todoist gibt es fünf
Level, die mit sogenannten
Karma-Punkten erreicht werden. Und Punkte gibt
es fürs Dranbleiben, also Nutzung der App und auch Erledigung von
To-dos. Also: in den Voreinstellungen Karma-Punkte
aktivieren und in den weiteren Vorgaben einstellen, wie
viele To-dos ihr täglich erledigen wollt. So kommt ihr zu
Karma-Punkten – und könnt sogar euren wohlverdienten
Urlaub „pausieren“, damit es mit den erreichten Levels
und Punkten nicht wieder abwärts geht! Ich weiß, ihr könnt es
schon nicht mehr hören, aber besorgt euch das englischsprachige
Buch und arbeitet es durch. Auch wenn es immer
noch Züge der früheren Au Folge direkt herunterladen
hin zu Getting Things Done mit @todoist - Tipps und Tricks von mir
zum Aufbau, Nutzung und Dranbleiben! - Der vierte und vorerst
wirklich allerletzte Teil, versprochen!
Mit viel Spannungsbogen habe ich euch den Namen der App
verschwiegen, um den Schwerpunkt auf den eigentlichen
"Backbone", das Gerüst zu legen, nämlich: GTD - Getting Things
Done von David Allen. Da es ein einfaches System ist, dass auf
einen Glaubenssatz und zwei Arten von Durchsichten setzt,
verleitet es gerne, es nicht oder in Teilen korrekt umzusetzen.
Erst recht, wenn es nun in eine für euch vielleicht auch noch
neue App umgesetzt werden soll. Daher möchte ich euch ein paar
Tipps geben, die mir beim Umsetzen, der täglichen Arbeit und
auch mit den Durchsichten so aufgefallen sind. Und gerne weiter
her mit euren Fragen und Anmerkungen, ich sammle die aktuell
und beantworte die, unter kritischer Masse, an euch direkt und
sollte die Anzahl über eine kritische Masse wachsen, per neuem
Blog und Pod!
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal /
Bild-/Quelle: privat
Ich fliege mit euch schnell über die Kernbestandteile von GTD:
Das Kernstück von GTD ist, dass du die Frage „Was mache
ich als Nächstes?“ jederzeit problemlos beantworten
kannst.
Dazu setzen wir das fünfstufige GTD-Modell um
– in der App Todoist:
Sammeln: Wirklich alles fliegt in die App.
Einfach auf „+“ drücken und als Notiz in den Eingang werfen.
Hauptsache, das Gehirn muss sich nicht mehr an alles erinnern!
Verarbeiten: Was habe ich hier und mit wieviel
Aufwand kann ich es abarbeiten? Sofort, bei Zeitbedarf kleiner
zwei Minuten, oder als mehrstufiges Projekt? Oder im Kontext
einer Bahnfahrt oder eines Arztbesuches?
Organisieren: das erste Kernstück! Alles, was du
durch Sammeln und Verarbeiten in deinem GTD hast, wird nun
organisiert – in Abhängigkeit dessen, was du hier vor dir hast
und wie umfangreich du in Todoist Etiketten und Projekte schon
einsetzt. Erledigen: Je nach Terminlage,
Kontext oder deinem aktuellen Zeitbudget werden nun ein oder
mehrere To-dos hoch konzentriert mit allen benötigten Mitteln
abgearbeitet und erledigt. Durchsehen: das
zweite Kernstück! Täglich die Aufgaben des Tages und des
Folgetags durchsehen, prüfen, dass alles zur Bearbeitung
vorliegt, sonst beschaffen, zuordnen und idealerweise
erledigen.
Und freitags (oder nach Wahl an einem anderen Tag) die große
Durchsicht: was ist offen, was ist erledigt, was steckt in den
einzelnen Listen, was ist auf der Vielleicht/Eines Tages-Liste
drauf, was ist aktuell undatiert, sollte aber langsam in den
Fokus rücken. Und was habe ich die Woche erledigt und was kommt
in der nächsten auf mich zu?
Meine Basic-Tipps für euch:
Mich kann man mit zwei Dingen fangen: das Teil, die App, das
Gerät oder was auch immer, kann automatisch
twittern oder es hat etwas an sich, was mich
durch Miniwettbewerbe, Punkte oder Ähnliches
bei der Stange hält. In Todoist gibt es fünf
Level, die mit sogenannten
Karma-Punkten erreicht werden. Und Punkte gibt
es fürs Dranbleiben, also Nutzung der App und auch Erledigung von
To-dos. Also: in den Voreinstellungen Karma-Punkte
aktivieren und in den weiteren Vorgaben einstellen, wie
viele To-dos ihr täglich erledigen wollt. So kommt ihr zu
Karma-Punkten – und könnt sogar euren wohlverdienten
Urlaub „pausieren“, damit es mit den erreichten Levels
und Punkten nicht wieder abwärts geht! Ich weiß, ihr könnt es
schon nicht mehr hören, aber besorgt euch das englischsprachige
Buch und arbeitet es durch. Auch wenn es immer
noch Züge der früheren Au Folge direkt herunterladen
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