#237 E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!

#237 E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!

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vor 1 Jahr
E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle
Meldungen und was gerade so passiert!


So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im
E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Wenn ihr mittlerweile
die BYD-Modelle, die nun mit Händlernetz auch in Deutschland
verfügbar sind, angesehen habt und ernsthaft überlegt oder
vielleicht sogar schon bestellt habt, solltet ihr unbedingt
weiterlesen! Und da mir letztes Mal auf der Heimreise auf der
A9 ungefähr 13 vollbeladene LKW mit Teslas begegnet sind,
sollte nicht nur das eine Meldung von dieser Firma wert sein.
Und wer den geilsten E-Wagen, der aktuell auf den Markt kommt,
noch nicht vorbestellt hat, kann nun per Grundpreis mit Add-ons
loslegen - aber das wird happig! Und auch mein
Lieblingstscheche hat nun ein goldenes Lenkrad mehr im Regal -
all das und mehr im Monatsrückblick der aktuellen
E-Auto-News!


Glückwunsch, Skoda, zum goldenen Lenkrad für das ENYAQ RS
Coupe! Bild-/Quelle: skoda.de


 





Wer vom geilsten E-Auto, dem HYUNDAI IONIQ 6 das fast - ja,
schnell sein, es gibt noch First Edition Bestellmöglichkeiten!
- vergriffene Sondermodelle für knapp 68.000 Euro verpasst hat,
der kann ihn jetzt ganz regulär ab 43.000 Euro bestellen und
mit den Extras der Wahl bestücken. Zur First Edition muss man
wissen, dass man für sein Geld quasi alles bekommt, bis auf die
digitalen Seitenspiele. Was den cw-Vorteil der aerodynamsichen
Designsprache ein wenig zunichtemacht. Wer in den regulären
Konfigurator einsteigt, wird schnell merken, dass die
Bestellung eines First-Edition-Modells doch Sinn ergeben
könnte. Geil hin oder her, das Ganze hat seinen Preis!


Skoda hat mit seinem Coupe des ENYAQ iV das "Goldene Lenkrad"
gewonnen. Herzlichen Glückwunsch hierzu! Ein verdienter Preis
für das erste echte MEB-E-Auto aus der VW-Familie. Jetzt muss
Skoda, die bereits ab Januar eine Erhöhung der wöchentlichen
Produktionszahlen von 350 auf 500 Stück angekündigt haben, nur
endlich diesen horrenden Rückstau von Bestellungen auf ein
erträgliches Lieferziel hinbekommen. Und, was noch viel
schwerer werde wird, den letzten ausgelieferten Kunden dann
erklären, warum parallel dazu der ENYAQ2 nun schon vom
Nachbarband fällt.


Volvo hat sein E-Flaggschiff, den EX 90, vorgestellt. Von vorn
sieht er aus wie eine Mischung aus Fiat und Kia, von der Seite
wie ein billig geklauter Range Rover. Der Preis dazu wird durch
durchgehende Digitalisierung des Modells rechtfertigt, man möge
nur hoffen, dass die Schweden das im Eigenbau oder durch einen
wirklich kompetenten Zulieferer erledigt haben (lassen). Die
Auslieferung beginnt in 2023, Bestellungen sind per Knopf in
der App, hallo Tesla, und auch beim Händler möglich. Fraglich
ist nur, wie die Schweden das mit der halb-chinesischen und
immer noch hochdefizitären Tochter Polestar vereinbaren wollen.
Aber aktuell werden wohl erst mal, Lieferketten und
Mikrochipmangel hin oder her, alle Zielgruppen und alle
Kaufwilligen befriedigt, bevor die Marktbereinigung mit
Katerstimmung auftritt. Auch ist kein Modell zu schwer oder
groß oder bringt einen unwirtschaftlichen cw-Wert mit -
stimmts, VW Bulli? -, für den man vor ein paar Monaten noch das
komplette Designteam mit AIDS-Schleifchen am Revers in einen
Linienflieger nach Katar gesetzt hätte...! Mal sehen, wann hier
endlich ein Umdenken passiert, was z.B. HYUNDAI mit dem IONIQ 6
bereits umgesetzt hat - oder auch der EQS von Mercedes...!


Und wenn wir schon gerade dabei sind, schnell ein Blick auf das
aktuelle Top-10-Ranking der beliebtesten Elektroautos. Und, so
wertete auch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) einen weiteren
Anstieg im Oktober um gute 17 Prozent aus. Dem steht Prof.
Dudenhöffer gegenüber, der nach Kürzung der Prämien im nächsten
Jahr zuerst Stornierungen und dann einen Käuferstreik sieht,
wie im letzten E-Auto-News-Blog schon vorgestellt. Obwohl Tesla
mir letztes Mal auf der Autobahn im Zehnerpack seine Modelle
entgegenschickte, reichte es nur für Platz drei. Und, oh Wunder
könnte man jetzt sagen, der 1. Platz geht an die VW-Gruppe,
dicht gefolgt von der Stellantis-Gruppe. Auf Platz vier finden
wir HYUNDAI/KIA, dicht dahinter BMW und Mercedes. Nach Modellen
sieht die TOP10 anders aus: 10. Auto E-Tron, 9. HYUNDAI IONIQ
5, auf der 8 der Skoda ENYAQ, die sieben begleitet der Opel
e-Corsa, auf Platz sechs erneut ein HYUNDAI, nun das Modell
Kona, auf Platz fünf und vier hat sich VW mit dem VW ID.3 und
ID.4 bzw. ID.5 breit gemacht. Platz drei gehört dem Model 3 von
Tesla, auf dem 2. finden wir den FIAT 500 und auf Rang 1... das
Telsa Model Y! Ich habe gerade in die App geschaut, das Model Y
liegt, je nach Ausführung, zwischen 54.000 und 65.600 Euro und
wird zwischen November 22 und Januar 23 geliefert. Schönheide
sei dank, kann man hier wohl, neben den immer noch aus China
importierten Modellen, sagen.


Jetzt könnte man meinen, die E-Autos retten unsere Welt und
auch die Klimaziele. Aber, wie ich schon seit Jahren und
schreibe, bringen sie uns weitere Probleme. Das Größte, und
hier könnte man durch neue Entwicklungen schnell gegenarbeiten,
ist der Feinstaubabrieb der Zweitonner auf den Reifen. Erste
Vollgummis sind in Entwicklung, gilt es doch zu vermeiden, am
Ende einen Reifen zu haben, der ein Mal gekauft ein Autoleben
lang hält. Dann noch der Feinstaub vom Bremsabrieb... auch hier
wären dringend neue Ideen gefragt, auch in Richting
one-pedal-drive und Rekuperation... alles in allem wäscht uns
aber Stefan Bratzel hier den Kopf. Er hat mal ausgerechnet, wie
viele Verbrenner wir noch auf die Welt bringen dürfen, bevor
diese und das von uns immer angestrebte maximale +1,5-Grad-Ziel
sang- und klanglos untergeht. Und in einem zweiten Schritt
zeigt die Studie die Absatzpläne der vier größten
Automobilhersteller (VW; HYUNDAI; Toyota; GM) auf. Erschreckend
das der Pionier des Plug-in-Hybriden hier mit über 180 Prozent
am schlechtesten abschneidet. Wiederum, auch verwunderlich, hat
VW in 2021 die meisten E-Auto-Verkäufe und hat somit seine
Basis für die Zukunft positiv ausgerichtet - plant allerdings
nur langsam seinen E-Auto-Anteil weiter zu steigern.  Wenn
man nun die Verschuldung der Hersteller und die in naher
Zukunft zu erwartenden nicht mehr absetzbaren Verbrennermodelle
summiert, zeigt sich hier ein anderes Bild. Wir können, da ich
hier auch nichts zu Lieferketten, Chipmangel und Lithium-Mangel
bzw. Abbauschäden finden konnte, geschweige den von
Akku-Recycling, gespannt sein, wie sich der heutige Markt in
ein paar Jahren verwandelt hat - und was dann aus unseren Öl-
und Gas-Multis geworden ist...


Apropos Probleme: VW hat, nach einem Bericht des manager
magazins, Pläne, dass sie aufgrund anhaltender Software- und
Modellproblemen wohl vorerst nicht das für das neue Kernmodell
"Trinity" ein eigenes Werk in Wolfsburg errichten werden und
hier massiv investieren wollen. Die Planungsrunde der
Investitionen für die nächsten Jahre wurde laut diesem Bericht
erst mal verschoben. Auch hier, aus eigener Erfahrung, wieder
meine Aussage: Augen auf bei der Wahl des Zulieferers! Wird
also spannend, wie und mit wem sich die neue Plattform dann
bilden wird. Könnte ja sein, dass auch hier zwei der ganz
großen deutschen Zulieferer gemeinsam den Zuschlag bekommen...


Und auch Varta kippt Pläne auf die Ersatzbank: Der neue V4Drive
Rundakku soll wohl nicht aus einer neuen
Batteriezellenfertigungsfirma fallen, sondern weiterhin, nach
bestehender Vertragslage, aus der Pilotanlage kommen und
bestehende Lieferverpflichtungen erfüllen. Und warum? Das
glaubt mir jetzt keiner: steigende Energie- und Rohstoffpreise
als auch Halbleiterlieferschwierigkeiten. Und um hier,
wahrscheinlich nicht noch weiter ins Straucheln zu kommen, gibt
es nun Sparrunden und Kurzarbeit in einigen Bereichen. Aber,
bevor auch hier jetzt wieder Hamsterkäufe losgehen, die
Haushaltsbatterien sind bisher von keiner Einschränkung
betroffen!


Jetzt aber mal fast gute Nachrichten: Polestar boomt und hat
mal ganz galant seinen Umsatz verdoppelt. Leider stehen der
schwedisch-chinesischen Tochter von Volvo hier von hohe
Verluste aus dem operativen Geschäft entgegen. Und das alles
durch das Modell Polestar 2. Schwer belastet Polestar alles,
was in China mit Lockdowns zu Covid passiert. Aber Kunden
müssen sich erst mal keine Sorgen machen: die Fahrzeuge, die im
vierten Quartal ausgeliefert werden sollen, seien schon auf dem
Weg. Und immerhin hat Polestar bereits Pläne für die kommenden
Jahre, vom Polestar drei bis zum Polestar sechs gibt es
Gedankenspiele über SUV und Limousine. Wir dürfen, wenn auch
für den Durchschnitt eher unbezahlbar oder nur als Leasing eine
Alternative, gespannt sein!


Und nun gucken wir mal auf die Ladeinfrastruktur, mit dank an
elvah für die interne Auswertung. Immer, wenn ich an der Stadt
Hof vorbeidüse, sind beidseitig mindestens fünf Schnelllader
von E.ON ungenutzt. Klar, die könnten auch defekt sein, ich
fahre sie mit dem Diesel nicht extra an - muss ich zugeben!
Aber wenn das das Bild ist, sollte doch in Deutschland die
beste und umfangreichste Ladeinfrastruktur der ganzen Welt
vorherrschen?! Oh ja, ob du nun E-Auto-Fahrer bist oder nicht,
ich kann dich schon schallend lachen hören. Und, war ja klar,
jetzt haben wir es amtlich: Unsere Ladeinfrastruktur ist zu
wenig und auch noch zu unzuverlässig! Und am schlimmsten: die
Triple-Lader der Schnellladeinfrastruktur, also die CCS-,
Chademo (quasi nicht mehr in Nutzung) und die
Wechselstrom-Typ-2-Ladeanschlüsse sind besonders störanfällig.
Ziel sollte es ja auch sein, die CCS-Stecker um die 300 kW
vermehrt aufzubauen, um so Ladevorgänge auf unter 20 Minuten zu
reduzieren. Aber auf mich hört ja keiner und die Fördersummen
aus den Ministerien sind viel zu klein angesetzt, kostet doch
eine durchschnittliche Schnellladesäule schon um die 150.000
Euro...! Wohl doch kein Geschäftsmodell für mich...


Auch der VDA, der Verband der deutschen Automobilindustrie,
setzt auf Elektromobilität. Ja, danke, Frau Müller. In dem
Interview mit Auto-Medienportal verweist sie mit vielen
Allgemeinplätzchen auf die aktuellen und jedem bewussten
Problemfelder. Super, es rechnet sich echt, das Interview nicht
zu lesen! Glaubt ihr mir nicht? Ok: Es benötige wieder eine
aktive Industriepolitik, also einen Schröder als Genosse der
Bosse, ein faireres Steuersystem, schnellere
Genehmigungsverfahren und das alles schnell, da Europa als
Kontinent sonst zu verlieren droht. Bin ich der einzige, der
hier müde gähnt?
Genauso kompetent und nett ihre Aussagen, zum Beispiel zum
Schnellladen: Die Geschwindigkeit des Ausbaus müsse
verfünffacht werden und es müsse so einfach wie Tanken werden.
Klasse, dass man dann um die Nutzung von ec-Karten statt
Kreditkarten diskutiert. Und auch das Schlagwort E-Fuels darf
nicht vergessen werden. Ich habe das Teil nicht ganz und
größtenteils nur quergelesen, aber was ich nirgendwo finden
konnte, war die Zahl der Arbeitnehmer und die jährlichen
Steuergeschenke der Hersteller an die Finanzämter für ihr
tun... vielleicht ändert sich im VDA ja doch das eine oder
andere... wer weiß...!


Und nach dem VDA ist der Moment, wo unser Verkehrsminister sich
zu Wort melden darf: Wir brauchen im Land also mehr Leistung im
Stromnetz für die E-Autos. Ja, gewagte und brandneue These. Wie
passt denn da die endlose Bundes-Söder-Diskussion mit der
Nord-Süd-Kabeltrasse ins Spiel, die seit Jahren schwelt? Oder
der dringende Ausbau von erneuerbarer Energie? Oder weitere
Förderungen für Solar und Photovoltaik auf privaten
Häuserdächern? Alles völlig überbewertetes Zeugs schließlich
will die Ampel mit Wissing und Habeck bis 2030 15 Millionen
Elektrofahrzeuge auf der Straße haben. Warten wir erst mal ab,
was die Neuwahl im Februar für Berlin und die Bundesebene
bringt, ich glaube nicht, dass Giffey im blauen oder roten
Kleid auf allen Bildern hier erneut das Rennen macht. Und dann
sehen wir weiter, was das für den Bund bedeutet. Aber ein gutes
hat das Gespräch von Wissing: Er möchte anhand der
Zulassungszahlen von E-Autos den Bedarf an das Stromnetz
ermitteln. Gute Idee, leider ist somit ein Hinterherhinken mehr
als nur garantiert - oder fällt das nur wieder mir auf?


Damit das nicht so ausartet, noch ein paar News kompakt
zusammengestellt: 
Wer es noch nicht verstanden hat, die VW-Gruppe baut ihre
Dominanz in Europe ungebrochen aus... bla bla bla bla bla bla
bla, seit Übergabe des ersten ID.3 an einen Kunden sind
mittlerweile 500.000 Autos der ID-Familie ausgeliefert
worden...bla bla bla bla bla bla bla, Bain&Company sehen in
einer Studie den Ladeinfrastrukturmarkt als Milliardenmarkt der
Zukunft, bei dem aktuell ein Streit über die Sicherung der
besten Standorte begonnen hat - und ja, hier spielen nun auch
unsere Ölmultis kräftig mit, bla bla bla bla bla bla bla, BMW
hat in meiner Heimatstadt bekommen, den X1 als Elektro unter
dem Typenaufkleber iX1 zu bauen, bla bla bla bla bla bla
bla,und, liebe Golf-Fans, haltet euch fest: VW plant unter der
e-Schiene auch den Golf, der ja 2014 bereits "elektronisch" zu
haben war, wieder neu aufleben zu lassen. Er wird wohl in die
ID-Reihe einsortiert, aber, sowohl vom Namen als auch der
Erscheinungsweise, wiederbelebt werden. Na, wenn da des
Deutschen Seele nicht sofort einen weiten Sprung nach vorne
macht!


SO! Zum Abschluss habe ich noch ein Thema aus dem Handelsblatt
(leider hinter der Paywall): Völlig zurecht und auch zu meiner
Enttäuschung klärt das Handelsblatt hier auf, dass die
chinesischen Hersteller uns für ihre Mittelklassewagen als
Experimentierhof der Hochpreisigkeit ausnutzen. Beispiel
gefällig? Der in meinem letzten Blog benannte BYD HAN kostet in
Deutschland 72.000 Steine, in China gerade mal 30.000 Euro,
umgerechnet. Auch sei das Design aller Anbieter, die bisher in
den Markt eingestiegen sind, eher einheitlich, also per
Copy-Paste von Hersteller zu Hersteller übertragbar. Auch
fehlen Alleinstellungsmerkmale, was die Marke und die Fahrzeuge
angeht. Ich muss gestehen, auch wenn ich den Markteintritt in
Deutschland begrüße, die Preise von BYD, auf den ich noch am
ehesten ein Auge werfen würde, da er am nächsten an schwarzen
Zahlen ist, sind eine Unverschämtheit. Und dafür hätte ich
keine Umrechnung von Renminbi gebraucht. Händlernetz, Export-
bzw. Importfahrzeug und Markteintritt hin oder her - nicht für
diese Preise! Wenn ich solche Ungleichgewichte sehe, denke ich
immer an die BMW-Preise in den USA... aber das ist ein anderes
Thema.
Gerade BYD sollte schnellstmöglich die Lage erkennen. Deutsche
sind eine Autonation. Aber kein Land der Welt fährt seine Autos
so lange - aktuell bis zu 16 Jahre! Hier muss der Mittelstand
bedient werden und der jammert jetzt schon über Einstiegspreise
von 40.000 Euro für ein E-Auto, wie sollen da 70.- oder 80.
Tausend Euro für eine chinesische Mittelklasse Limousine
zusammenkommen? 
Ich hatte auf den Einstieg der Chinesen mit mehr Wettbewerb
gehofft. Allerdings wird es wohl eher ein Wettbewerb des
Abschöpfens von Käuferbankguthaben, ob das alleine
mittelfristig Sinn macht, wird der Markt zeigen. Wenn aber
unsere neuen Anbieter keine schnelle Wendung machen, müssen wir
uns weder Firmennamen noch Automodelle merken!


So, das war es wieder für heute, ich sammle mal flott weiter
für euch, damit wir in einem Monat wieder die besten und
wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und
Infrastruktur beleuchten können...! Bis dahin viel Spaß und
Geduld auf den Liefertermin eures Fahrzeugs, das kann ja
mittlerweile völlig problemlos und dann auch noch teilweise
ohne gewünschte Ausstattungsmerkmale Mitte bis Ende 2024 sein!
Unfassbar, oder? Wir werden uns doch wieder alle Verbrenner
bestellen, wenn das so weitergeht - auch fehlende
Ausstattungsmerkmale, aber Lieferung in ein paar Wochen, so
wirds gemacht...


 
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