Fynn Kliemann und seine Abrechnung mit der "woken linken Szene"
24 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Anfang Mai diesen Jahres hat das Investigativ-Team rund um den
Satiriker Jan Böhmermann angebliche dubiose Machenschaften von
Lebemann und Internet-Star Fynn Kliemann veröffentlicht. Der
Unternehmer, der vorgibt, ein Freigeist und "anders" zu sein,
soll Geschäfte mit Masken gemacht haben, die er in Bangladesch
und Vietnam produzieren ließ, statt - wie angegeben - in Europa.
Tausende qualitativ minderwertige Masken verschenkte er an
Flüchtlingsheime und ließ sich für sein vermeintliches soziales
Engagement öffentlich feiern.
Nach Bekanntwerden der Betrugsvorwürfe in der ZDF-Sendung "Neo
Magazin Royale" zeigte der Tüftler Reue. Doch die Rückkehr zum
"business as usual" gestaltet sich schwierig. Denn seinem
"Kliemannsland" sind die Kooperationen weggebrochen. Es ist von
der Schließung bedroht. Der Namensgeber des Abenteuerlandes
schimpft jetzt auf Reporter und Medien und geht vor allem mit der
"woken linken Szene" hart ins Gericht. Der Vorwurf: Man wolle
ihn, seine Projekte und die vielen Mitarbeiter dahinter
"kaputtmachen".
Warum Fynn Kliemann sich als Opfer einer Verschwörung sieht,
diskutieren Verena und Ronny in der neuen Ausgabe des
ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich".
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