Beschreibung

vor 3 Monaten

In der letzten Folge der Trilogie berichtet Sandor von der
Begegnung mit dem deutschen Finanzminister Christian Lindner, dem
CEO des europäischen KI-Unternehmens Jonas Andrulis, dem
bulgarischen Premierminister oder den Präsidenten von Angola und
Ruanda. Aber eben auch darüber, um was es in Davos wirklich gehen
sollte, nämlich den Blick auf Missstände in der Welt zu öffnen.
Wie zum Beispiel bei der Registrierung von Menschen und deren
Teilhabe an sozialen, rechtlichen, gesundheitlichen Systemen und
was es bedeutet, wenn man in Slums geboren wird und es keinen
Nachweis über die Existenz dieser Menschen gibt. „Moderne
Sklaverei“ ist ein Schlagwort, was es in dieser Welt zu bekämpfen
gilt. Oder die Exklusion von einem funktionierenden Finanzwesen.
Es ist wichtig, dass man diese Probleme thematisiert und
entscheidende Personen zusammenzuführen. Sandor erzählt auch von
einer sehr einprägsamen Begegnung mit Klas Bergling, dem Vater
des verstorbenen Musikers Avicii. Und zu guter Letzt möchte
natürlich Stefan auch in Erfahrung bringen, was denn das
wichtigste, beste, bedeutendste an Davos während des World
Economic Forums für Sandor war und die Antwort wird wohl so
manche überraschen.


Viel Spaß beim Zuhören wünschen eure Hosts


Sandor & Stefan

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