Sachsen statt Nashville: Warum Sarah Brendel sich gegen die großen Bühnen entschieden hat

Sachsen statt Nashville: Warum Sarah Brendel sich gegen die großen Bühnen entschieden hat

1 Stunde 35 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Sarah Brendel hatte es eigentlich geschafft. Die Bosse der
Plattenfirmen aus Nashville hatten die junge deutsche
Singer/Songwriterin entdeckt und boten ihr einen Vertrag an.
Plötzlich war der Durchbruch, von dem alle träumen, ganz nah: Neues
Managemant, neues Label, ein Song in den Billboard Charts,
Auftritte auf den Bühnen und bei den Radiosendern der USA. Doch all
dem hat Sarah den Rücken zugewandt. Weil sie lieber ihren eigenen
Weg gehen wollte. Weil ihr die Nähe zu Freund*innen ihrer Kunst
wichtiger ist, als die große Bühne. Heute lebt sie als Teil einer
Kommunität in Sachsen und schafft Zufluchtsorte für Künstler*innen,
aber auch für Menschen auf der Flucht. Wir reden mit ihr über ihren
Weg und über ihr neues großartiges Album 'Among 10.000'. Mit diesem
packenden Gespräch sagen wir: Danke fürs Zuhören und Begleiten im
Jahr 21! Wir wünschen Euch frohe Weihnacht und ein gesundes neues
Jahr 22! (Das Episodenfoto stammt im Original von Daniel Lindhüber)

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