Posad-Pokrowske: Zwischen Trümmern, Blindgängern und Wiederaufbau
Ukraine-Reporter Jan Jessen berichtet über den Ukraine-Krieg
27 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das ukrainische Dorf Posad-Pokrowske liegt nach russischen Attacken
in Trümmern. Die Bewohnerinnen und Bewohner geben die Hoffnung auf
ein geregeltes Leben in ihrer Heimat jedoch nicht auf und wollen
die Gebäude wieder herrichten. Dabei stoßen sie auf einige Gefahren
und Widrigkeiten. Etwa scharfe Blindgänger, die im Boden vergraben
sind und jederzeit explodieren können. Zudem fehle es vor Ort an
vielem, wie Einheimische Ukraine-Reporter Jan Jessen berichten. Auf
Unterstützung der Regierung würden sie dazu meist vergeblich
warten. „Sie haben versprochen, dass sie es wieder aufbauen werden.
Ich weiß aber nicht, was genau sie wieder aufbauen werden“, sagt
Kateryna über ihr Heimatdorf. Nun gibt es allerdings einen
Hoffnungsschimmer. Welcher das ist, erfahrt ihr in dieser Folge des
Funke-Podcasts „So fühlt sich Krieg an“.
in Trümmern. Die Bewohnerinnen und Bewohner geben die Hoffnung auf
ein geregeltes Leben in ihrer Heimat jedoch nicht auf und wollen
die Gebäude wieder herrichten. Dabei stoßen sie auf einige Gefahren
und Widrigkeiten. Etwa scharfe Blindgänger, die im Boden vergraben
sind und jederzeit explodieren können. Zudem fehle es vor Ort an
vielem, wie Einheimische Ukraine-Reporter Jan Jessen berichten. Auf
Unterstützung der Regierung würden sie dazu meist vergeblich
warten. „Sie haben versprochen, dass sie es wieder aufbauen werden.
Ich weiß aber nicht, was genau sie wieder aufbauen werden“, sagt
Kateryna über ihr Heimatdorf. Nun gibt es allerdings einen
Hoffnungsschimmer. Welcher das ist, erfahrt ihr in dieser Folge des
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