Utility 4.0 mit Dirk Fleischer (encore) – Gefunden? Das letzte, fehlende Teil im EVU-E-Commerce-Puzzle

Utility 4.0 mit Dirk Fleischer (encore) – Gefunden? Das letzte, fehlende Teil im EVU-E-Commerce-Puzzle

1 Stunde 23 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
IT-Landschaften bauen und umbauen ist für mich als C64-Kind wie ein
etwas zu großes Puzzle. Erst natürlich die Ecken, dann die Seiten
und von da aus in die Mitte. Struggelig wird es dann beim Himmel,
der am besten impressionistisch durchsetzt ist mit changierenden
Wolkenfeldern. Ähnlich ging es mir mit encore, was eigentlich
stehen soll für „Energie im Kern“, aber auch französisch im Sinne
von „wieder“ eine neue IT-Lösung stehen kann. Ja, aber so ist es
und so wird es zukünftig immer mehr der Fall sein auch in der
Energiewirtschaft. Eine komplexe IT-Architektur mit verschiedenen
offenen Systemen verschiedener Hersteller, die sich gegenseitig
integrieren, miteinander auf Event- und Feldebene kommunizieren und
bei Problemen auch einfach mal ausgetauscht werden. Viel Himmel,
viel Wolken auch dort. Aber Dirk kennt sich als ehemaliger Head of
Distribution bei Nokia gut aus mit großen, weltweiten
Logistik-Puzzles. Er beschreibt encore als eine
E-Commerce-Plattform für Neu- und Bestandskunden mit einem sehr
zeitgemäßen Kundenservice-Portal und umfangreichen
Fullfillment-Dienstleistungen. Damit kommt die Waschmaschine nach
dem Umzug und dem Wechsel des Energieversorgers als Bonus pünktlich
zur Einweihungsparty dazu, inklusive der „Vorwärts- und
Rückwärtslogistik“, wie es Dirk so schön beschreibt. Wir besprechen
in dieser Folge wie immer seine beruflichen Meilensteine, genauso
wie die langjährige Entwicklung der encore-Plattform. Vom ersten
Problem, ein emotionales Handy mit einem lamen Energievertrag zu
verkaufen. Von der IT-Büchse der Pandorra, die man mit dieser Idee
für lange Zeit geöffnet hat. Und vom Aufbau und Management eines
großen Partner-Netzwerks, man könnte es auch wieder Partner-Puzzles
nennen, aber reicht jetzt auch mit der Metapher. Oder ach, einmal
vielleicht noch: mit Dirk versuche ich natürlich auch
herauszuarbeiten, wo das encore-Teil am besten reinpasst. In die
Ecken, am Rand oder doch irgendwo in der Mitte.

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