Timothy Lush: Warum München ein hartes Pflaster für Künstler ist
28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Timothy Lush, Schlagzeuger der Indie-Band Kytes, erzählt von der
verrücktesten Tour-Idee, warum sich gerade in München
Konzerttickets schwer verkaufen lassen - und wie es die ehemalige
Schülerband aus Harlaching geschafft hat, richtig erfolgreich zu
werden. Michael Spieler, Kerim Öke, Thomas Sedlacek und Timothy
Lush – das ist die Münchner Band Kytes. Die Musiker spielen ihren
ganz eigenen Mix aus Indie, Pop und Rock. Die einstigen
Schulfreunde sind nicht nur in München bekannt: 2016 gewannen sie
den New Music Award als beste Nachwuchs-Band der
ARD-Jugendprogramme, sie haben zwei Alben veröffentlicht, haben ihr
eigenes Musiklabel Frisbee Records gegründet und werden gerade für
ihre Single „Mister Burns“ gefeiert. Es scheint wieder gut zu
laufen für die Kytes, nachdem es während der Corona-Pandemie
gezwungenermaßen ruhig um die vier Musiker wurde. Wie haben sie die
Zeit weggesteckt? Welche besondere Rolle spielte der Bandraum in
dieser Phase? Timothy (kurz: Tim) Lush beantwortet die Fragen bei
einer Fahrt vom Grünwalder Stadion quer durch Harlaching und
Giesing. Der Schlagzeuger erzählt von der verrückten Tour-Idee,
ausschließlich in Mädchenschulen aufzutreten. Er erklärt, warum
München ein hartes Pflaster für Künstlerinnen und Künstler ist -
und wieso sie niemals nach Berlin ziehen würden. Darum und um
vieles mehr geht es bei „München persönlich“, dem Podcast der
Lokalredaktion der SZ. Social-Media-Redakteurin Jana Jöbstl,
Leute-Redakteurin Sabine Buchwald sowie Ulrike Heidenreich und René
Hofmann, die Leiter des Ressorts München, Region und Bayern, holen
im Wechsel ihre Gäste an ihrem Wohnort oder ihrem Arbeitsplatz ab.
Mit Tram, Bus, U- oder S-Bahn, dem Taxi oder per Rikscha geht es
auf Erkundungstour. Der Gast darf die Route wählen, es geht vorbei
an historischen Plätzen und besonderen Orten mit Erinnerungen. Es
geht um aktuelle Projekte und ganz persönliche Pläne. Um das
Lieblingsbuch, das Lieblingslokal, den Lieblingsverein. Das
Podcast-Team der SZ lädt Menschen ein, die einen Bezug zu München
haben. Sie wohnen in der Stadt oder sind zu Besuch. Sie stammen aus
den Bereichen Politik, Gastronomie, Kultur, Sport oder Medien.
verrücktesten Tour-Idee, warum sich gerade in München
Konzerttickets schwer verkaufen lassen - und wie es die ehemalige
Schülerband aus Harlaching geschafft hat, richtig erfolgreich zu
werden. Michael Spieler, Kerim Öke, Thomas Sedlacek und Timothy
Lush – das ist die Münchner Band Kytes. Die Musiker spielen ihren
ganz eigenen Mix aus Indie, Pop und Rock. Die einstigen
Schulfreunde sind nicht nur in München bekannt: 2016 gewannen sie
den New Music Award als beste Nachwuchs-Band der
ARD-Jugendprogramme, sie haben zwei Alben veröffentlicht, haben ihr
eigenes Musiklabel Frisbee Records gegründet und werden gerade für
ihre Single „Mister Burns“ gefeiert. Es scheint wieder gut zu
laufen für die Kytes, nachdem es während der Corona-Pandemie
gezwungenermaßen ruhig um die vier Musiker wurde. Wie haben sie die
Zeit weggesteckt? Welche besondere Rolle spielte der Bandraum in
dieser Phase? Timothy (kurz: Tim) Lush beantwortet die Fragen bei
einer Fahrt vom Grünwalder Stadion quer durch Harlaching und
Giesing. Der Schlagzeuger erzählt von der verrückten Tour-Idee,
ausschließlich in Mädchenschulen aufzutreten. Er erklärt, warum
München ein hartes Pflaster für Künstlerinnen und Künstler ist -
und wieso sie niemals nach Berlin ziehen würden. Darum und um
vieles mehr geht es bei „München persönlich“, dem Podcast der
Lokalredaktion der SZ. Social-Media-Redakteurin Jana Jöbstl,
Leute-Redakteurin Sabine Buchwald sowie Ulrike Heidenreich und René
Hofmann, die Leiter des Ressorts München, Region und Bayern, holen
im Wechsel ihre Gäste an ihrem Wohnort oder ihrem Arbeitsplatz ab.
Mit Tram, Bus, U- oder S-Bahn, dem Taxi oder per Rikscha geht es
auf Erkundungstour. Der Gast darf die Route wählen, es geht vorbei
an historischen Plätzen und besonderen Orten mit Erinnerungen. Es
geht um aktuelle Projekte und ganz persönliche Pläne. Um das
Lieblingsbuch, das Lieblingslokal, den Lieblingsverein. Das
Podcast-Team der SZ lädt Menschen ein, die einen Bezug zu München
haben. Sie wohnen in der Stadt oder sind zu Besuch. Sie stammen aus
den Bereichen Politik, Gastronomie, Kultur, Sport oder Medien.
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