Anke Buettner: Die Monacensia ist viel mehr als ein Archiv
44 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Seit 2019 leitet Anke Buettner eine ganz besondere Münchner
Institution: die Monacensia. Doch was ist die Monacensia? Die kurze
Antwort auf diese Frage: das Literaturarchiv der Stadt. Das klingt
erst mal nach langen Buchregalen, Karteikästen und stillen
Arbeitsplätzen, was nicht für alle Menschen gleichermaßen attraktiv
ist. Viele Bücher und Arbeitsmöglichkeiten gibt es hier
tatsächlich, aber eben noch viel mehr. Eine Besonderheit der
Monacensia: Sie in der aufwendig renovierten Künstlervilla von
Adolf von Hildebrand in der Maria-Theresia-Straße untergebracht –
eine Villa, die allen offen steht. Der Eintritt ist frei. Die
Monacensia ist auch ein Museum mit wechselnden Ausstellungen und
ein Ort, an dem man lesen und forschen, aber auch sich einfach mit
jemandem treffen und verweilen kann. Es gibt dort ein Café, das von
einem Künstlerkollektiv geführt wird, und es finden im Haus
regelmäßig Veranstaltungen statt. Was es bedeutet, ein
Literaturarchiv zu führen und zu bestücken, die Werke von
Autorinnen und Autoren, die eine Verbindung zu München haben, für
die Nachwelt zu bewahren, erzählt Anke Buettner im Podcast. Im
Dezember wird sie für ihre engagierte Arbeit mit der
Karl-Preusker-Medaille geehrt. Sie ist eine der höchsten
Auszeichnungen im deutschen Bibliothekswesen.
Institution: die Monacensia. Doch was ist die Monacensia? Die kurze
Antwort auf diese Frage: das Literaturarchiv der Stadt. Das klingt
erst mal nach langen Buchregalen, Karteikästen und stillen
Arbeitsplätzen, was nicht für alle Menschen gleichermaßen attraktiv
ist. Viele Bücher und Arbeitsmöglichkeiten gibt es hier
tatsächlich, aber eben noch viel mehr. Eine Besonderheit der
Monacensia: Sie in der aufwendig renovierten Künstlervilla von
Adolf von Hildebrand in der Maria-Theresia-Straße untergebracht –
eine Villa, die allen offen steht. Der Eintritt ist frei. Die
Monacensia ist auch ein Museum mit wechselnden Ausstellungen und
ein Ort, an dem man lesen und forschen, aber auch sich einfach mit
jemandem treffen und verweilen kann. Es gibt dort ein Café, das von
einem Künstlerkollektiv geführt wird, und es finden im Haus
regelmäßig Veranstaltungen statt. Was es bedeutet, ein
Literaturarchiv zu führen und zu bestücken, die Werke von
Autorinnen und Autoren, die eine Verbindung zu München haben, für
die Nachwelt zu bewahren, erzählt Anke Buettner im Podcast. Im
Dezember wird sie für ihre engagierte Arbeit mit der
Karl-Preusker-Medaille geehrt. Sie ist eine der höchsten
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