#5 Sport: Sorgen Regeln für mehr Fairplay?

#5 Sport: Sorgen Regeln für mehr Fairplay?

52 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
In Folge fünf geht es um Fairplay, Regeln und Gerechtigkeit im
Sport. Sport kann empowern, macht Spaß und stiftet Gemeinschaft.
Genau deswegen spielen Teamsportarten nicht nur in unserer
Freizeit, sondern auch im Strafvollzug und bei der Resozialisierung
eine wichtige Rolle. Darüber haben wir auch schon mit Melanie Wegel
in Folge 2 von „Justice, Baby!“ gesprochen:
https://bit.ly/41fTpE8 Welche soziale Kraft Sport entfalten
kann und was der Zugang zu Sport mit Gerechtigkeit und
Menschenrechten zu tun hat schildert Tugba Tekkal im Gespräch über
ihre eigene Karriere als Profifußballerin und ihre
Hilfsorganisation hawar.help. Wir sprechen einerseits darüber, wie
zugänglich manche Sportarten grade für junge Mädchen sind aber auch
ob es im Profisport mit rechten Dingen zugeht, etwa bei der
Bezahlung von weiblichen und männlichen Spieler:innen, und wie sich
Sportfans engagieren könnenIn „»Tor zur Freiheit« erzählt Tugba
Tekkal ihre Lebensgeschichte von der Kindheit bis zur
Profifußballerin.Tor zur Freiheit. Buch von Tuğba Tekkal (Elisabeth
Sandmann Verlag) (suhrkamp.de) Mehr über sie und die Projekte
ihrer Hilfsorganisation hawar.help findet ihr hier:
https://www.hawar.help/de/projekt/scoring-girls/scoring-girls-bildung/Dass
das Sportrecht nicht alles im Sport regeln kann, erklärt Martin
Nolte. Er ist Professor für Sportrecht an der Deutschen
Sporthochschule Köln und forscht zu Spielregeln und
Chancengleichheit bei (inter-) nationaler Sportarten:
https://www.dshs-koeln.de/institut-fuer-sportrecht/Das ist spannend
und kontrovers, denn in den letzten Jahren haben unter anderem
Transmenschen, paralympische Sportler:innen und
Diskriminierungsfälle immer wieder neue Lösungen durch das
Sportrecht eingefordert. Wie also sorgt das Recht im Sport für mehr
Gerechtigkeit? 

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