Best of Archiv: Wie postet es sich mit 10.000 Zuseher*innen über Mental-Health, Bea Frasl?
1 Stunde 14 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
„Eigentlich schade“, dachte ich mir unlängst, „dass ich in der
ersten Staffel gar keine Podcasterin mit dabei hatte!“
Bis mir dann einfiel, dass ich sowieso gerne mal wieder mit Bea
(@fraufrasl) aufnehmen wollte. Sie selbst hat mich vor knapp einem
Jahr in ihren großartigen Podcast „Große Töchter“ eingeladen, um
über meine Insta-Strategien zu sprechen. Heute hat Bea – Funfact –
mehr Follower als ich und ist mit ihren kritischen, aktuellen und
pointierten Messages aus der feministischen Insta-Bubble nicht mehr
wegzudenken.
Ich habe das Experiment gewagt, kein Thema für unsere Episode
festzulegen und mich so wieder dem Ursprung des Podcastens zu
nähern. Weniger Hard Facts und Zitate, mehr geteilte
Erfahrungswerte und intime Einblicke behind the screens.
Geklappt hat das Vorgehen so gut, dass wir unsere laut gesprochenen
Gedanken gar nicht mehr bremsen konnten.
Was passiert, wenn der eigene Insta-Account plötzlich woanders
diskutiert wird? Ist es okay, sich nicht mit Followern zu treffen?
Wie viel Bedürfnis nach Aufklärung und Solidarität braucht es, um
regelmäßig zu podcasten? Und was sind überhaupt unsere beruflichen
Alternativen, nachdem wir bereits intensiv da draußen an unseren
Public Personas gewerkt haben?
Hört rein, wie wir unsere Egos auseinandernehmen und den Ursachen
der „Gratwanderung Selbstexponierung“ auf den Grund gehen.
ersten Staffel gar keine Podcasterin mit dabei hatte!“
Bis mir dann einfiel, dass ich sowieso gerne mal wieder mit Bea
(@fraufrasl) aufnehmen wollte. Sie selbst hat mich vor knapp einem
Jahr in ihren großartigen Podcast „Große Töchter“ eingeladen, um
über meine Insta-Strategien zu sprechen. Heute hat Bea – Funfact –
mehr Follower als ich und ist mit ihren kritischen, aktuellen und
pointierten Messages aus der feministischen Insta-Bubble nicht mehr
wegzudenken.
Ich habe das Experiment gewagt, kein Thema für unsere Episode
festzulegen und mich so wieder dem Ursprung des Podcastens zu
nähern. Weniger Hard Facts und Zitate, mehr geteilte
Erfahrungswerte und intime Einblicke behind the screens.
Geklappt hat das Vorgehen so gut, dass wir unsere laut gesprochenen
Gedanken gar nicht mehr bremsen konnten.
Was passiert, wenn der eigene Insta-Account plötzlich woanders
diskutiert wird? Ist es okay, sich nicht mit Followern zu treffen?
Wie viel Bedürfnis nach Aufklärung und Solidarität braucht es, um
regelmäßig zu podcasten? Und was sind überhaupt unsere beruflichen
Alternativen, nachdem wir bereits intensiv da draußen an unseren
Public Personas gewerkt haben?
Hört rein, wie wir unsere Egos auseinandernehmen und den Ursachen
der „Gratwanderung Selbstexponierung“ auf den Grund gehen.
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