Clean Air as a Service? Vom Filterhersteller zum Lösungsanbieter für saubere Luft am Beispiel von MANN + HUMMEL
Im Gespräch mit Jan-Eric Raschke, Director "Public Affairs",
Mann+Hummel Gruppe
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Jan-Erik Raschke von der MANN + HUMMEL Gruppe spricht im Podcast
über die Transformation des Unternehmens vom traditionellen
Filterhersteller hin zu einem Lösungsanbieter für saubere Luft und
Wasser. Er beschreibt, wie Mann+Hummel sich durch innovative
Projekte und Technologien weiterentwickelt hat, um den
Herausforderungen der modernen Welt gerecht zu werden. Ein
zentrales Thema ist die Entwicklung von Geschäftsmodellen wie
"Clean Air as a Service", das sich an Software-as-a-Service-Modelle
anlehnt und darauf abzielt, kontinuierlich saubere Luft zu liefern.
Raschke betont die Bedeutung von Digitalisierung und der
Integration von Sensorik in Filtrationssysteme, um effizientere und
bedarfsgerechte Lösungen zu bieten. Er erläutert auch die Rolle von
Mann+Hummel in der globalen Regulatorik und wie das Unternehmen
sich an unterschiedliche Anforderungen in verschiedenen Märkten
anpasst. Raschke hebt hervor, dass die Innovationskraft des
Unternehmens durch die Offenheit für neue Technologien und die
Zusammenarbeit mit Partnern gestärkt wird. Ein Beispiel dafür ist
die Kooperation mit Ströer, um Luftreinigungssysteme in urbanen
Werbeträgern zu integrieren. Raschke zeigt sich optimistisch, dass
Mann+Hummel mit seinen Lösungen einen positiven Beitrag zur Zukunft
leisten kann, insbesondere in den Bereichen Luft- und
Wasserreinhaltung.
über die Transformation des Unternehmens vom traditionellen
Filterhersteller hin zu einem Lösungsanbieter für saubere Luft und
Wasser. Er beschreibt, wie Mann+Hummel sich durch innovative
Projekte und Technologien weiterentwickelt hat, um den
Herausforderungen der modernen Welt gerecht zu werden. Ein
zentrales Thema ist die Entwicklung von Geschäftsmodellen wie
"Clean Air as a Service", das sich an Software-as-a-Service-Modelle
anlehnt und darauf abzielt, kontinuierlich saubere Luft zu liefern.
Raschke betont die Bedeutung von Digitalisierung und der
Integration von Sensorik in Filtrationssysteme, um effizientere und
bedarfsgerechte Lösungen zu bieten. Er erläutert auch die Rolle von
Mann+Hummel in der globalen Regulatorik und wie das Unternehmen
sich an unterschiedliche Anforderungen in verschiedenen Märkten
anpasst. Raschke hebt hervor, dass die Innovationskraft des
Unternehmens durch die Offenheit für neue Technologien und die
Zusammenarbeit mit Partnern gestärkt wird. Ein Beispiel dafür ist
die Kooperation mit Ströer, um Luftreinigungssysteme in urbanen
Werbeträgern zu integrieren. Raschke zeigt sich optimistisch, dass
Mann+Hummel mit seinen Lösungen einen positiven Beitrag zur Zukunft
leisten kann, insbesondere in den Bereichen Luft- und
Wasserreinhaltung.
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