#8 Warum es kein Leben ohne Angst gibt

#8 Warum es kein Leben ohne Angst gibt

42 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Warum es kein Leben ohne Angst gibt


Wir alle haben vor irgendetwas Angst: vor Spinnen, Höhe, engen
Räumen und vor allem vor unbekannten Dingen – wie einer Impfung
mit den neuartigen Corona-Impfstoffen. Es gibt sogar Menschen,
die Angst vor Knöpfen haben. Doch wie entstehen Ängste? Wie viel
Angst ist normal? Und wie können wir lernen, mit ihr zu leben
oder noch besser: sie zu überwinden.


In der neuen Folge „Wissen, wann du willst“
beantworten die Psychologinnen Emily Bauske und Dr. Jeanne
Rademacher genau diese Fragen und erklären, warum es sogar gut
ist, Angst zu haben und warum ängstliche Menschen bessere
Beziehungen führen.


Heute zu Gast


Emily Bauske ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin am
Lehrstuhl für Sozial- und Persönlichkeitspsychologie. Sie
studierte an der Universität Magdeburg Psychologie mit dem
Schwerpunkt Umweltpsychologie. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt
auf der Verhaltensrelevanz von Meinungsaussagen. Zu Beginn der
Corona-Pandemie hat die Nachwuchswissenschaftlerin untersucht,
unter welchen Bedingungen die Öffentlichkeit die Maßnahmen der
Politik akzeptiert und das eigene Verhalten darauf anpasst.


Als wissenschaftliche Mitarbeiterin forscht und lehrt Dr. Jeanne
Rademacher am Lehrstuhl für klinische Entwicklungspsychologie zu
den Themenbereichen Identität, Bewältigung kritischer
Lebensereignisse sowie klinische Erkrankungen. Auch die Förderung
mathematischer Fähigkeiten im Vorschulalter zählt zu ihren
Forschungsschwerpunkten.

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