ENDLICH AN(GE)KOMMEN - am meinem Ziel, in der Normalität oder an der Krippe?

ENDLICH AN(GE)KOMMEN - am meinem Ziel, in der Normalität oder an der Krippe?

Von innerem Unterwegssein, äußerem Stillstand und einem, der schon angekommen ist.
46 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Sehnen wir uns gerade nicht alle irgendwie danach, möglichst bald
"Endlich angekommen!" rufen zu können? Wenn der Impfstoff endlich
da ist - oder bessere noch - die Normalität zurückgekehrt ist,
wenn wir an unserem lang ersehnten persönlichen Ziel angekommen
sind, wenn der Postbote das letzte Weihnachtsgeschenk endlich
gebracht hat oder aber wenn Jesus endlich wiederkehrt ist. Doch
Moment mal, feiern wir morgen an Weihnachten nicht, dass Gott
schon längst auf unserer Welt angekommen ist? Wie passt es
zusammen, dass wir innerlich (selbst in Zeiten äußeren
Stillstands!) immer unterwegs und getrieben zu sein scheinen,
selbst wenn wir mit einem Gott durchs Leben gehen, der unserem
Herzen eine Heimat geben kann - und will? Gibt es überhaupt einen
Zustand, in dem wir uns wirklich, wirklich angekommen fühlen? Und
wenn ja, ist dieser denn erstrebenswert? 
Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen wir uns in unserer
letzten Folge in diesem verrückten Jahr - und hoffen, dass sie
bei euch "ankommt". ;-) 
Wir wünschen euch von Herzen wunderschöne, gesegnete Feiertage,
an denen Gottes Licht in dieser dunklen Zeit umso heller strahlt
und ihr dem Kind in der Krippe in Zeiten von social distancing
umso näher kommt!

Danke, dass ihr die letzten Monate mit uns unterwegs wart!
Fühlt euch gedrückt,

Désirée & Laurena 

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