#44: Interview mit Anna Stania - Visual Facilitation: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Geschäftsführerin von MOWOMIND
40 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
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„Mit den fünf Grundformen aus Punkt, Strich, Kreis, Rechteck und
Dreieck lässt sich alles zeichnen.“ - Anna Stania über
Visualisieren.
Anna hat sich der besonderen Herausforderung gestellt mit mir vor
dem Mikro über rein visuelle Themen zu sprechen.
Unter Visualisierungen verstehen wir Inhalten eine Gestaltung zu
geben und Ideen ins Bild zu bringen. Neben den klassischen
Visualisierungen wird unterschieden zwischen:
Sketsch Notes: Merk- und Strukturhilfen; nicht für große
Zusammenhänge geeignetGraphic Recording: Quasi eine
Simultanübersetzung. Nimmt die Quintessenz aus einem Vortrag oder
ganzen Konferenz in ein Bild. Zuhören, wichtige Aussagen filtern,
Struktur des Redners verstehen und dann passend zeichnen.
Annas beste Tipps für bessere Visualisierungen:
Frage Dich: Welchen Inhalt möchte ich ins Bild bringen?
Verwende sog. Bildvokabeln, z.B. Uhr mit Füßen um auszudrücken,
dass uns die Zeit wegläuft.Einheitliche Schrift, z.B. Druckschrift,
Ansetzen des Stifts nicht ändern.Einheitliche Anordnung der
Elemente (analog zu einer Leserichtung), z.B. von Mitte nach außen,
Schlangenform, Agenda als Weg.Überschrift: Unser Kopf muss einem
Bild ein Thema zuordnen können.Rahmen um das Bild.Farben: Maximal 3
Farben pro Flipchart,
Neue'; color: #000000} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font:
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„Mit den fünf Grundformen aus Punkt, Strich, Kreis, Rechteck und
Dreieck lässt sich alles zeichnen.“ - Anna Stania über
Visualisieren.
Anna hat sich der besonderen Herausforderung gestellt mit mir vor
dem Mikro über rein visuelle Themen zu sprechen.
Unter Visualisierungen verstehen wir Inhalten eine Gestaltung zu
geben und Ideen ins Bild zu bringen. Neben den klassischen
Visualisierungen wird unterschieden zwischen:
Sketsch Notes: Merk- und Strukturhilfen; nicht für große
Zusammenhänge geeignetGraphic Recording: Quasi eine
Simultanübersetzung. Nimmt die Quintessenz aus einem Vortrag oder
ganzen Konferenz in ein Bild. Zuhören, wichtige Aussagen filtern,
Struktur des Redners verstehen und dann passend zeichnen.
Annas beste Tipps für bessere Visualisierungen:
Frage Dich: Welchen Inhalt möchte ich ins Bild bringen?
Verwende sog. Bildvokabeln, z.B. Uhr mit Füßen um auszudrücken,
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Elemente (analog zu einer Leserichtung), z.B. von Mitte nach außen,
Schlangenform, Agenda als Weg.Überschrift: Unser Kopf muss einem
Bild ein Thema zuordnen können.Rahmen um das Bild.Farben: Maximal 3
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