Streitgespräch: Können Kryptowährungen unser Finanzsystem destabilisieren?

Streitgespräch: Können Kryptowährungen unser Finanzsystem destabilisieren?

Handelsblatt Today vom 13.12.2021
28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
In dieser Folge diskutieren ranghohe Vertreter der EZB, der
Kryptobank Nuri und der Sparkasse über die Zukunft des digitalen
Euros und des Bitcoins. Kryptowährungen wie der Bitcoin haben sich
in der Finanzenwelt einen festen Platz gesichert, auch bei
traditionellen Bankhäusern: Erst am heutigen Montag gab es die
Meldung, dass die Sparkassen prüfen, ihren Kunden bald den Handel
mit Kryptowährungen zu ermöglichen. Diese Entwicklung ist unter
Experten umstritten. Während einige die Verflechtung als
Bereicherung für die herkömmlichen Märkte verstehen, wird sie
beispielsweise im aktuellen Finanzstabilitätsbericht der EZB als
Gefahr bezeichnet. Als eine Reaktion der EZB auf den immer stärker
etablierten Bitcoin und andere Kryptowährungen gilt der digitale
Euro. Dieser soll in den kommenden Jahren tatsächlich eingeführt
werden. Was die EZB dazu bewegt hier aktiv zu werden und ob
Kryptowährungen das Finanzsystem destabilisieren können, haben wir
in der heutigen Folge diskutiert. Jürgen Schaaf von der EZB,
Kristina Walcker-Meyer, Chefin der Kryptobank Nuri und mit Joachim
Schmalzl, Vorstandsmitglied des deutschen Sparkassen- und
Giroverbandes, waren dafür unsere Gäste. *** Hier geht's zu unserer
Umfrage, damit wir unseren Podcast nach Ihren Wünschen und
Vorstellungen weiterentwickeln können. Vielen Dank für Ihre
Teilnahme. https://www.surveymonkey.de/r/SCLKGYQ *** Hier geht's
zum Handelsblatt-Event „Sneaker oder Uhren? Das Geldanlage-Battle
mit Daniel Benz und Marc Gebauer“.
https://club.handelsblatt.com/event/sneaker/ *** Das exklusive
Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

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