Google reagiert mit Chatbot „Bard“ auf ChatGPT / So sorgen Sie finanziell für den Pflegefall vor

Google reagiert mit Chatbot „Bard“ auf ChatGPT / So sorgen Sie finanziell für den Pflegefall vor

Handelsblatt Today vom 07.02.2023
35 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Der Wettlauf der großen Technologiekonzerne im Bereich der
Künstlichen Intelligenz nimmt immer mehr an Fahrt auf. Microsoft
kooperiert eng mit der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI und setzt den
Suchmaschinenkonzern Google unter Druck. Denn eine Integration von
ChatGPT in die Microsoft-Suchmaschine Bing scheint nur noch eine
Frage der Zeit zu sein. Nun reagiert Google und kündigt einen
eigenen Chatbot namens Bard an. Eine zentrale Rolle soll dabei das
KI-gesteuerte Sprachmodell Lamda spielen, dem ein ehemaliger
Softwareingenieur von Google sogar ein Bewusstsein zugeschrieben
hatte. Christof Kerkmann aus dem Handelsblatt-Technologieteam
spricht im Podcast über Googles Antwort auf ChatGPT. „Google will
diesen Chatbot zunächst nur einigen vertrauten Testpersonen zur
Verfügung stellen“, erklärt Kerkmann. Konzernchef Sundar Pichai
soll US-Medien zufolge zudem die eigenen Mitarbeiter aufgefordert
haben, sich intensiv mit der Technologie zu beschäftigen. Das Ziel
sei es, die gröbsten Fehler zu beheben und mit Blick auf die
Qualität, Sicherheit und Realitätsnähe einen hohen Standard zu
erreichen. „Man könnte sagen: Google Bard soll möglichst wenig
Unsinn erzählen“, sagt Kerkmann. Mehr zum Thema lesen Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/kuenstliche-intelligenz-google-und-baidu-kuendigen-chatgpt-alternativen-an/28968168.html
Außerdem: Im sechsten Teil der Serie „2023 kümmere ich mich um...“
spricht Geldanlage-Chefreporter Markus Hinterberger über das
Risiko, ein Pflegefall zu werden und erklärt, wie man für ein
solches Szenario vorsorgen kann. Mehr zum Thema lesen Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/serie-2023-kuemmere-ich-mich-um-die-pflege-alles-zur-pflegeversicherung-und-dem-pflegetagegeld/28966244.html
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