Arabesque-Gründer Selim: „Viele Talente gehen nicht mehr zu Banken sondern zu Start-ups“

Arabesque-Gründer Selim: „Viele Talente gehen nicht mehr zu Banken sondern zu Start-ups“

Handelsblatt Disrupt vom 17.01.20
34 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Die Forderung, nachhaltiger zu wirtschaften, wird nicht nur von
Öko-Aktivisten in die Unternehmen getragen. Auch Investoren fordern
von den Konzernen zunehmend einen grünen Umbau. Doch wie lassen
sich wirklich nachhaltige Unternehmen identifizieren? Vor allem:
Wie lässt sich Greeenwashing von ernst gemeinten nachhaltigen
Strategien unterscheiden? Das hat sich auch der Investmentbanker
Omar Selim gefragt, der in den vergangenen Jahren mit Arabesque ein
Vermögensverwalter aufgebaut hat, der vor allem in nachhaltig
wirtschaftende Unternehmen investiert. Um diese Unternehmen zu
erkennen, hat er eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die
nachhaltige Unternehmen identifizieren kann. Diese KI nutzen
mittlerweile große Investoren in aller Welt. Im Anschluss daran:
Ein Gespräch mit dem Top-Management-Coach Sebastian Purps-Pardigol,
der schon Unternehmen jeder Größe in Veränderungsprozessen
begleitet hat. Dafür nutzt er die Erkenntnisse der Hirnforschung.
Auf was er dabei konkret achtet, wie sich die „Angststarre“ von
Mitarbeitern in Change-Prozessen überwinden lässt und was
Motivation wirklich bedeutet, erklärt er bei Handelsblatt Disrupt.
Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer
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