Digitalrat-Chefin Suder: „Ich mache mir Sorgen, dass wir nicht schnell genug sind, ein europäisches Modell zu finden“

Digitalrat-Chefin Suder: „Ich mache mir Sorgen, dass wir nicht schnell genug sind, ein europäisches Modell zu finden“

Handelsblatt Disrupt vom 24.09.2020
46 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Sie gehört zu den wenigen digitalen Köpfen im Umfeld der
Bundesregierung: Die ehemalige Unternehmensberaterin und
Ex-Staatssekretärin Katrin Suder. Sie hat Physik studiert, selbst
programmiert, stieg dann schnell bei McKinsey auf und wechselte
später ins Verteidigungsministerium. Heute leitet Suder den
Digitalrat der Bundesregierung - und gerade hat sie die Initiative
Querwechsler gestartet, die mehr Menschen dazu bewegen soll, aus
der Wirtschaft in die Politik und in die Verwaltungen zu wechseln.
Wie das die Transformation beschleunigen kann, warum Deutschland
aus ihrer Sicht in der digitalen Welt durchaus Chancen hat - und
wie eine echte digitale Souveränität Europas aussehen kann, erklärt
Suder im Podcast Handelsblatt Disrupt. Trotz aller ungelösten
Fragen ist sie auch optimistisch. Suder glaubt: „Wir haben alle
Zutaten dafür, in der digitalen Welt der Zukunft digital
erfolgreich zu sein“. Im Anschluss daran ein Gespräch mit
Handelsblatt-Reporterin Kathrin Witsch über die spannendsten
Trends, Start-ups und Investoren aus dem Bereich der erneuerbaren
Energien. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten
Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben
Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können
Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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