99. Ana Große Halbuer, Therapeutin, und Steffen Groth, Schauspieler

99. Ana Große Halbuer, Therapeutin, und Steffen Groth, Schauspieler

1 Stunde 3 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Therapeutin Ana Große Halbuer und Schauspieler Steffen Groth
("Doctor's Diary") sind nicht nur privat ein tolles Team,
gemeinsam haben sie auch den Podcast "Die Welt und wir
gestartet". Worum es darin geht, was sie antreibt und warum
Feminismus für beide eine wichtige Rolle spielt, darüber sprechen
sie in dieser Folge.





Wer sind Ana Große Halbuer und Steffen Groth?


 


Ana Große Halbuer ist Hypnose- und Traumatherapeutin sowie
Heilpraktikerin mit eigener Praxis in Berlin. Steffen Groth stand
als Schauspieler bereits für zahlreiche Filme und TV-Serien vor
der Kamera, arbeitet als Autor und Regisseur. Die beiden sind
verlobt und leben mit ihrer gemeinsamen Tochter und zwei Kindern
aus Steffens früher Beziehung als Patchwork-Familie
zusammen.


 


Worum geht's in dieser Folge?


 


Ana und Steffen reden über die Themen, die sie auch auch in ihrer
Beziehung am meisten verbinden und bewegen: die Suche nach Tiefe,
nach Sinn, Wandel und Veränderungen im Leben. Es geht außerdem um
Feminismus, um Weiblichkeit und um Männlichkeit, wobei letztere
nach Steffen Ansicht dringend neu definiert werden müsse.


 


Was lerne ich in dieser Folge?


 


Von Ana und Steffen können wir lernen, dass es sich immer lohnt,
den eigenen tiefsten Wünschen zu folgen. Und dass die besten
Dinge im Leben oft dann passieren, wenn man es eigentlich für
unmöglich hält. Das Paar zeigt uns, dass wir unsere eigentlichen
Pläne nicht aus den Augen verlieren sollten. So sagte Ana über
ihre Podcast-Idee, die sie schon lange im Kopf hatten: “Wir
werden immer zu viel zu tun haben, lass es uns jetzt einfach
machen.”


 


Vier starke Zitate von Ana Große Halbuer und Steffen
Groth:


 


“Es ist echt okay, mehr Pausen zu machen.”


 


“Emotional gesehen sind wir eine Mangelgesellschaft.”


 


“Wir brauchen eine neue Definition von Männlichkeit.”


 


“Ich habe so viel gearbeitet, dass ich mich immer weniger gefühlt
habe.”





Wir wünschen euch viel Spaß mit diesem Interview!






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