Folge 38: Volatilität und Verluste

Folge 38: Volatilität und Verluste

Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche die es werden wollen
1 Stunde 26 Minuten
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Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche die es werden wollen

Beschreibung

vor 1 Jahr
Themenschwerpunkt: Volatilität und Verluste Bereits in Folge 12
unseres Formats sind wir im Zuge des Corona-Crashs auf die Aspekte
der Volatilität und Verluste eingegangen. Doch dieses Mal ist
vieles anders. Statt einem blitzartigen Einbruch plus ebenso
schneller Erholung erleben wir mit einen mit Neujahr beginnenden
Salamicrash. Genau genommen sehen wir sogar die viertschlechteste
Jahresentwicklung seit dem Jahr 1928, derweil Technologiewerte
jüngst alle Gewinne seit Dezember 2020 abgegeben haben. Einen etwas
anderen Blickwinkel als Growth-Jünger können hingegen
Einkommensinvestoren einnehmen. In deren Anlagespektrum halten sich
die Verluste in Grenzen, während anhand der Ausschüttungen allein
keine Baisse auszumachen ist – im Gegenteil. Ist also das
einkommensorientierte Investieren der Performance-Fels in der
Volatilitätsbrandung? Spielen temporäre Kursverluste gar keine
Rolle? Dem gehen wir anhand folgender konkreter Fragestellungen im
Detail auf die Spur: Wie definieren wir für uns Risiko und
Unsicherheit? Was genau verstehen wir unter (Kurs-)Volatilität? Wie
lässt sich Volatilität im Portfolio absichern? Wieso könnten Kurse
langfristig nicht mehr steigen? Was für Dimensionen beinhaltet der
Vermögensschutz? Welche grundlegenden Risikokategorien gibt es
überhaupt? Wie können Anleger sogenannte „tiefe“ Risiken mindern?
Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die Golden Ocean Group
(GOGL) sowie die Sachem Capital Corporation (SACH) und damit ein
familiendominiertes Schifffahrtsunternehmen sowie ein auf
immobilienbesicherte Geschäftskredite spezialisierter Mortgage
REIT. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf
bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen
Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen
Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten
angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden
fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

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