Folge 42: Quellensteuern optimieren

Folge 42: Quellensteuern optimieren

Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche die es werden wollen
1 Stunde 8 Minuten
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Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche die es werden wollen

Beschreibung

vor 3 Jahren
Themenschwerpunkt: Quellensteuern optimieren Mit dieser zweiten
Folge zum Thema schließen wir die in der letzten Ausgabe begonnene
Miniserie zur steuerlichen Handhabung von Ausschüttungen ab.
Nachdem wir zunächst die grundlegenden Möglichkeiten der
steuerlichen Gestaltung von Kapitaleinkommen besprochen haben,
widmen wir uns nunmehr dem weltumspannenden Feld der
Quellenbesteuerung von Dividenden. "Oktober. Dies ist einer der
besonders gefährlichen Monate, um am Aktienmarkt zu spekulieren.
Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai,
März, Juni, Dezember, August und Februar." Was Mark Twain über die
Gefährlichkeit von Börsenmonaten zu berichten weiß, das lässt sich
zumindest auf gut diversifizierte Einkommensinvestoren problemlos
übertragen: In nahezu jedem Monat werden Quellensteuern fällig.
Jedoch lässt sich auch diese Steuerart aktiv gestalten und
entsprechend der persönlichen Präferenzen optimieren. Wie das
funktioniert, erläutern wir anhand folgender Fragestellungen: Was
genau sind überhaupt Quellensteuern? Wie funktionieren
Doppelbesteuerungsabkommen? Weshalb ist die Wahl der Depotbank
dabei wichtig? Welche Jurisdiktionen erheben gar keine
Quellensteuern? Wie lässt sich ein quellensteuerfreies Portfolio
zusammenstellen? Welche Personen profitieren von steuerfreien
Portfolios? Was für weitere Optimierungsmöglichkeiten gibt es?
Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Der BlackRock Health
Sciences Trust (BME) sowie die Duxton Water Limited (D2O) und damit
ein US-lastiger Closed-end Fund (CEF) mit Branchenfokus sowie ein
australischer Verwerter von Wasserrechten. Unser Sponsor: Der
Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den
Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120
Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an
den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen.
Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie
laufende Depotgebühren.

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