Folge 52: Noch mehr Armageddon
Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche die es werden
wollen
1 Stunde 12 Minuten
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Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche die es werden wollen
Beschreibung
vor 2 Jahren
Themenschwerpunkt: Noch mehr Armageddon Den August nutzen sowohl
Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ als auch ich für
einen Aufenthalt in südlichen Gefilden sowie eine Sommerpause. Aus
diesem Grund haben wir die aktuelle Folge des
Einkommensinvestoren-Podcasts bereits im Juli vorproduziert. Als
zeitloses Thema und da sich die letzte Ausgabe unseres Formats
hohen Zuspruchs erfreut hat, besprechen wir drei weitere
ökonomische Damoklesschwerter, über die auch in der hiesigen Presse
debattiert wird. Lasse ich den Blick über die Titel im Bereich
Börse und Finanzen meiner Bücherwand schweifen, so kann ich
Kassandrarufe aus durchaus berufenem wie qualifiziertem Mund bis in
die 1970er Jahre zurückverfolgen. Ihnen durch die Bank weg Folge
geleistet zu haben, hätte bedeutet, nie in Aktien, Fonds oder ETFs
investiert zu haben. Langfristig hätten dann lediglich bestimmte
Fremdwährungen wie der Schweizer Franken und Edelmetalle gebracht.
Gleichwohl lohnt eine inhaltliche Auseinandersetzung mit etwaigen
Krisenszenarien, vor allem wenn diese potenzielle Deep Risks im
Schlepptau mit sich führen. Der Begriff Deep Risk geht auf den
US-amerikanischen Chemiker und Neurologe William Bernstein zurück
und bezeichnet schwerwiegende und unumkehrbare Risiken, welche das
Anlegervermögen substanziell gefährden. Hierzu gehören zum Beispiel
Enteignungen, ökonomische Strukturbrücke und demografische
Entwicklungen, die wir in dieser zweiten Armageddon-Folge erneut
äußerst kontrovers diskutieren, bevor wir wie gewohnt zwei
interessante Hochdividendenwerte des Monats (HDWDM) vorstellen. Im
Einzelnen geben wir Antwort auf folgende Fragen: Wie wahrscheinlich
sind hierzulande Enteignungen? Welche Partei liebäugelt mit einem
Lastenausgleich? Warum sind Enteignungen eine historische
Konstante? Weshalb ist die Demografie so gut prognostizierbar?
Warum ist die Bevölkerungsentwicklung derart brisant? Wie wirkt die
Demografie auf die Vermögenspreise? Warum könnte sich die aktuelle
Rezession vertiefen? Welche Konsequenzen hätte eine tiefgreifende
Krise? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die Fortis
Incorporated (FTS) sowie die Industrial & Infrastructure Fund
Investment Corporation (3249) und damit ein kanadisches
Versorgungsunternehmen sowie ein japanischer Real Estate Investment
Trust (REIT) mit Schwerpunkt auf Gewerbeimmobilien. Unser Sponsor:
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den
Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120
Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an
den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen.
Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie
laufende Depotgebühren.
Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ als auch ich für
einen Aufenthalt in südlichen Gefilden sowie eine Sommerpause. Aus
diesem Grund haben wir die aktuelle Folge des
Einkommensinvestoren-Podcasts bereits im Juli vorproduziert. Als
zeitloses Thema und da sich die letzte Ausgabe unseres Formats
hohen Zuspruchs erfreut hat, besprechen wir drei weitere
ökonomische Damoklesschwerter, über die auch in der hiesigen Presse
debattiert wird. Lasse ich den Blick über die Titel im Bereich
Börse und Finanzen meiner Bücherwand schweifen, so kann ich
Kassandrarufe aus durchaus berufenem wie qualifiziertem Mund bis in
die 1970er Jahre zurückverfolgen. Ihnen durch die Bank weg Folge
geleistet zu haben, hätte bedeutet, nie in Aktien, Fonds oder ETFs
investiert zu haben. Langfristig hätten dann lediglich bestimmte
Fremdwährungen wie der Schweizer Franken und Edelmetalle gebracht.
Gleichwohl lohnt eine inhaltliche Auseinandersetzung mit etwaigen
Krisenszenarien, vor allem wenn diese potenzielle Deep Risks im
Schlepptau mit sich führen. Der Begriff Deep Risk geht auf den
US-amerikanischen Chemiker und Neurologe William Bernstein zurück
und bezeichnet schwerwiegende und unumkehrbare Risiken, welche das
Anlegervermögen substanziell gefährden. Hierzu gehören zum Beispiel
Enteignungen, ökonomische Strukturbrücke und demografische
Entwicklungen, die wir in dieser zweiten Armageddon-Folge erneut
äußerst kontrovers diskutieren, bevor wir wie gewohnt zwei
interessante Hochdividendenwerte des Monats (HDWDM) vorstellen. Im
Einzelnen geben wir Antwort auf folgende Fragen: Wie wahrscheinlich
sind hierzulande Enteignungen? Welche Partei liebäugelt mit einem
Lastenausgleich? Warum sind Enteignungen eine historische
Konstante? Weshalb ist die Demografie so gut prognostizierbar?
Warum ist die Bevölkerungsentwicklung derart brisant? Wie wirkt die
Demografie auf die Vermögenspreise? Warum könnte sich die aktuelle
Rezession vertiefen? Welche Konsequenzen hätte eine tiefgreifende
Krise? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die Fortis
Incorporated (FTS) sowie die Industrial & Infrastructure Fund
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Versorgungsunternehmen sowie ein japanischer Real Estate Investment
Trust (REIT) mit Schwerpunkt auf Gewerbeimmobilien. Unser Sponsor:
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den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen.
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laufende Depotgebühren.
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